Wortlos wies Claudia auf einen kleinen Schrank bei der Einbauküche. Wenig später führte Johnbull seinen glänzend-öligen Schwanz erneut ein. Dieses Mal kam er weiter und spiesste Claudia auf. Diese war halb bewusstlos vor Geilheit, vergass ihre ursprünglichen Bedenken und Ängste und gab sich dem Schwarzen hin, als bestünde kein Morgen.
„I prepare you for my friends“, knurrte er, aber Claudia konnte dem Satz keine Bedeutung zuordnen. Sie wollte ja! Sie wollte dem Unbekannten alles geben, er sollte sie zum Glühen bringen, er sollte tief in sie reinbohren, in Regionen, in die noch nie ein Mann vorgedrungen war, ihre Brüste mit aller Kraft kneten, und sie wollte bei diesem Intensivritual ihren geschiedenen Ehemann vergessen, sich an ihm rächen, ohne dass er das je erfahren würde.
Jetzt wurde Johnbull zum Bull. Er schlug Claudia ins Gesicht, spuckte auf ihre bebenden Brüste, um sich dann gleich wieder zärtlich auf sie zu senken und ihren Mund mit seiner Zunge zu erkunden. „Get on your fours!“. Er wollte die Krankengymnastin von hinten. Claudias Rücken! Claudias Pobacken! Claudias Anus! Claudias Pfläumchen!
Ihr Marc hatte sie oft in dieser Stellung genommen, einmal sogar bei offenem Fenster, wissend, dass draussen zwei Sonntagsspaziergänger standen und mit offenem Mund zuschauten, wie die junge Frau in ihrer Wohnung gebumst wurde. Claudia war ahnungslos gewesen, und Marc hatte ihre Pobacken gespreizt, um den Männern draussen im Garten mehr von seiner Ehefrau zu zeigen.
Und jetzt war da Johnbull.
Anal war Claudia noch jungfräulich. Marc mochte perverse Gedanken gehegt haben, zeigte sein Schätzchen gerne anderen… aber er war nie in ihren Anus eingedrungen. Er hatte seinen Finger reingesteckt, klar, während er sie vaginal genommen hatte, aber das war Claudia unangenehm gewesen, und sie war immer froh, wenn er den Finger wieder rauszog.
Wie eine gynäkologische Untersuchung war ihr das vorgekommen. Mehr nicht.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.