Claudia erhält Asyl

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Claudia erhält Asyl

Claudia erhält Asyl

Anita Isiris

Und jetzt war da Johnbull.

Zuerst presste er seinen Megaschwanz in Claudias Pfläumchen. Sie drückte ihr Kreuz durch, um noch mehr von ihm zu spüren. Das Haar klebte ihr in der Stirn, sie war völlig verschwitzt – Johnbull nahm und gab alles. Das Öl, das Flutschen in Claudias enger Vagina hatte dazu beigetragen, dass sie klitschnass war, und auch das schöne Sofa hatte einiges abbekommen.

Aber das war ihr, die sonst so ordentlich war, völlig egal. Sie wollte nur noch den Senegalesen und gab sich ihm blindlings hin. Dann war da dieser dumpfe Schmerz. Johnbull hatte sich Claudias winziges Poloch vorgenommen. Hier kam er erst recht nicht weit; er schaffte es noch nicht einmal, seine Eichel einzuführen, vom Schaft ganz zu schweigen.

Aber er nahm keine Rücksicht. Er wollte die junge Europäerin anal. Jetzt. Sofort.

Er tat es für sich und für seine Kollegen in der Unterkunft. Er musste Claudia öffnen.

„Relax“, sagte er und massierte Claudias verkrampfte Pobacken. „Relax, baby“. Und tatsächlich… nach weiteren fünf Minuten tat es nicht mehr weh. Der anfängliche, dumpfe Schmerz wich einer innigen, intimen Lust, wie Claudia sie noch nie verspürt hatte. Johnbull war ein wahrere Analexperte und am Ziel seiner Träume angelangt. Er hatte sich diese weisse Frau zu Eigen gemacht; sie würde ihm gehören, sexuell, seelisch, körperlich. Und er würde sie in seine Unterkunft einladen.

Johnbull blieb nicht über Nacht. Er duschte gemeinsam mit Claudia, die sich, zitternd vor Erregung, an ihn schmiegte, und sie hatte Sexualität auf eine Weise erlebt, die ihr der geschiedene Gatte niemals hätte bieten können.

Sie war hart, wirklich hart rangenommen worden.

Es ging auf Weihnachten zu. Am 22. Dezember veranstalteten die Organisatoren von Johnbulls Unterkunft einen Tag der offenen Tür. Alle Nachbarn brachten Leckereien. Zimtsterne. Schokokekse. Currywurst. Wein. Bier. Auch Claudia stellte sich in die Reihe und spendierte einen wundervollen Zimtkuchen, dessen Rezept sie ihrer Mutter abverlangt hatte. Er war mit drei grünen Maschen verziert.

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