Es folgte die Untersuchung der Lungenfelder, Claudia wurde zum tiefen Ein- und Ausatmen angehalten. Marco berührte ihre Brüste wie zufällig – für diese Untersuchung war das sicher keine Notwendigkeit, aber mir entging nicht, wie sich Claudias Nippel versteiften. Trotz des gedimmten Lichts wurde ich der roten Flecken an ihrem Hals gewahr. Sie war sehr erregt. «Ein bisschen Wasser?», fragte ich und holte eine Flasche Mineralwasser und drei Gläser. Ich wollte, dass es meinem Schätzchen gut ging.
Als ich zurückkehrte, war Claudia dabei, sich ihre Hose abzustreifen. «Marco will meinen Inguinalpuls messen», sagte sie entschuldigend und legte sich wieder hin. Sie trug einen klitzekleinen hellblauen Slip. Marcos grosse kräftige Hände an Claudias Leisten. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Er beherrschte mein Schätzchen total. Sie atmete tief und liess es zu, dass er ihre Bauchaorta ertastete – nach dem Abendessen, selbstverständlich, mit der gebührenden Sorgfalt und Liebe.
«Bleibt noch die Untersuchung des Unterbauchs», sagte Marco erklärend, und Claudia streifte mechanisch ihren Slip ab. Sie hatte sehr feines, helles Schamhaar, das seinen Zweck nur bedingt erfüllte: Es verdeckte nichts; Claudias Labien waren problemlos sichtbar. «Ist es o.k. für Dich… wenn ich sie auch hier untersuche?», fragte Marco, mit einem forschenden Blick in meine Richtung. «Von mir aus», sagte ich heiser. «Ich habe keine Handschuhe dabei, Claudia», sagte er und ertastete ihre Vulva. Ich ahnte, dass das mit einer klinischen Untersuchung nicht mehr allzu viel zu tun hatte und liess ihn gewähren.
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