Cleopatra

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Cleopatra

A. David

Rechts ging es in eine kleine Küche, die befand sich unter dem Führerhaus. Es gab noch eine verschlossene Tür, nach links hin stand eine Tür offen. Es war das Badezimmer. Es gab keine Wanne, soweit ich das sehen konnte, nur ein Waschbecken, eine Dusche und eine Toilette. Und eine Frau, die nackt vor dem Waschbecken stand und sich eincremte. Gerade gab sie die Lotion auf ihre Brüste, sie gab sich Mühe, das Pflegemittel sauber zu verstreichen. Ich schätzte die Frau auf Anfang 40; sie wirkte gepflegt, war nicht mehr ganz schlank, sie hatte formschöne Brüste, die bei jeder Bewegung baumelten und wahrscheinlich gerade froh waren, nicht in einem BH eingezwängt zu sein. Die Frau hatte ein schönes Gesicht. Sie hatte auch Make up aufgetragen; ich fand sie attraktiv.

Sie griff neben das Waschbecken. Dort hatte, für mich unsichtbar, ein Neglige gelegen. Sie streifte es über, es war durchsichtig und verbarg nichts. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Hose.

Plötzlich sagte sie: „Mist, ich muß schon wieder.“ Sie raffte das Neglige etwas nach oben, das ihr knapp bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Sie hob den Toilettendeckel und setzte sich. Augenblicke später plätscherte es. Sie riß ein Stück Toilettenpapier ab, und trocknete die letzten Tropfen an ihrer Muschka. Dann ließ sie das Papier fallen und betätigte die Spülung. Sie blieb sitzen.

Die Frau lehnte sich zurück, ihr Rücken kam am Spülkasten zu Liegen. Sie spreizte die Beine. Ihre rechte Hand streichelte ihre Brüste, die sich unter dem hauchdünnen Stoff des Negliges befanden. Sie strich über ihre Knospen, die schnell hart wurden und keck abstanden. Ihre Hand wanderte über den Bauch nach unten. Sie fuhr kurz über die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie steckte sich ihren Mittelfinger in den Mund und lutschte an ihm. Dann nahm sie ihren Mittelfinger und fuhr damit durch ihre Ritze. Erst langsam und gefühlvoll, leicht stöhnend. Ihre Bewegungen wurden heftiger und schneller.

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Gedichte auf den Leib geschrieben