Ich hörte wieder Schritte, dann war es wieder ruhig. Nach zwei, drei Minuten fing Martina an zu stöhnen. Erst leise, dann immer lauter werdend. „Oh, tut das gut. Ja, ja genau da. Verwöhn meine Pussy.“ Wahrscheinlich kniete er jetzt vor ihr und bearbeitete ihre Spalte mit Mund und Zunge.
Martina stöhnte lauter. „Komm, ich kanns nicht länger aushalten. Steck dein Ding in meine Muschi!“
Dann war es wieder ruhig. Wahrscheinlich zog Giorgio ein Kondom über. Dann würde er sich sie noch ein bißchen zurechtlegen. Martina würde ihm wahrscheinlich zeigen, in welcher Stellung sie es gern haben wollte.
„Oh, wie hab ich das vermißt“ stöhnte die Schiffseignerin. „Fick mich, fick mich, fick mich“.
Und nach einiger Zeit: „Fester. Besorgs mir richtig.“ Keuchte sie. Ich hörte klatschende Geräusche. Martina stöhnte. Sie verströmte ungebändigte Lust und man konnte hören, wie Giogios Stöße sie dem Gipfel des Genusses näherbrachten. Ihre Spalte war bestimmt wahnsinnig feucht und war froh, dass sie mal wieder zu etwas anderem als zum Pinkeln benutzt wurde.
Martina stöhnte noch lauter. Giorgio bearbeitete die dargebotene Möse immer schneller. Seine Bewegungen wurden nochmal intensiver. Martina schrie jetzt fast. Es kostete mich große Über-windung, ruhig sitzen zu bleiben. Wenigstens einen kleinen Blick durchs Schlüsselloch hätte ich gern erhascht. Ob sie es auf dem Sofa trieben? Oder auf dem Fußboden? Oder dem kleinen Tisch? Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich öffnete den Reissverschluß und holte meinen Penis raus. Er war ziemlich steif, es war nicht einfach. Dann machte ich es mir selbst. Es dauerte nicht lange, bis der zähe Saft aus mir spritzte.
Nebenan hatte Martina einen Orgasmus. Die klatschenden Geräusche hatten aufgehört.
„Oh, tat das gut.“
„Möchtest du noch mal?“ fragte Giorgio.
„Nein danke. Schrecklich gern, aber mein Bootsjunge kommt bald wieder zurück.“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.