Möglicherweise erzählte Alina dann, was mit Maria geschah, und dass sie daraufhin dieselbe Strafe verlangt hatte. Es half nichts. Wenn er aus dieser Zwickmühle raus wollte, musste er auf ihren Wunsch eingehen. Paul war klar, dass er durchgreifen musste. Wenn er es nicht tat, würde Alinas Vorbild bald Schule machen. Dann würde jeder und jede eine Tracht Prügel dem Nachsitzen vorziehen. Ihm war klar, dass er Alina tüchtig die Hosen stramm ziehen musste. Das Mädel brauchte eine tüchtige Lektion!
„Gut Alina! Ich setze mich jetzt auf meinen Stuhl und du ziehst dir hinten die Hose herunter!“
Es lag ein Knistern in der Luft, das sich auf das gesamte Klassenzimmer übertrug. Es war mucksmäuschenstill, als Alina den Knopf ihrer Jeans löste. Langsam schob sie die widerspenstige Jeans über ihre Hüften, zog sie bis auf die Schenkel herunter. Paul stellte seinen Schreibtischstuhl vor die Tafel, um sich dann darauf niederzulassen. Alina wurde nun mulmig. Sie stand in ihrem schlichten, schwarzen Höschen vor der Klasse, kehrte den Mitschülern dabei den Rücken zu. Alina hatte sehr triftige Gründe, um eine körperliche Züchtigung durch Herrn Berger vorzuziehen. Ihre Mutter durfte nicht erfahren, dass sie schon wieder ohne Schulaufgaben zum Unterricht erschienen war. Sollte der Lehrer ihrer Mama davon berichten, wozu er verpflichtet war, wenn er sie zum Nachsitzen verdonnerte, käme sie nicht nur mit einem heißen Hintern davon. Zu dem 100%igen Povoll über dem Schoß ihrer Ma, käme ein einwöchiges Ausgehverbot dazu. Darauf hatte Alina überhaupt keine Lust! Trotzdem schämte sie sich nun, als der Lehrer sie übers Knie legte. Paul war aus anderen Gründen sehr aufgewühlt. Wieder wunderte er sich über seine eigene Vorgehensweise. Hätte er das Mädchen nicht besser auf den Hosenboden ihrer Jeans gehauen? Sein Blick streifte Maria, die ihn beobachtete. Das Feuer in ihren blitzenden Augen gab ihm die passende Antwort.
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