Dann öffnete sie die Nachttischschublade und tastete nach ihrem Vibrator. Der Mond tauchte den Raum in milchiges Licht; der Zebrafellteppich vor dem Bett nahm ein eigenwilliges Muster an. Claudia schob ihr Nachthemd hoch und streichelte lange ihren Bauch. Dann tastete sie sich nach unten. Diese vertraute Wärme… innig umspielte Claudia ihre Cliti und liess den Dildo auf der mittleren Stufe losbrummen. Sie hatte ihn im „Love Planet“ erworben, dem lokalen Sexshop für Frauen. Die Verkäuferin hatte ihn ihr mit einem Augenzwinkern empfohlen. Claudia schob lediglich die Spitze des Lustgeräts in ihr feuchtes Liebesloch, dann liess sie den Massagestab ruhen und genoss das leise Summen und Vibrieren, das aus ihrem Inneren zu kommen schien. Sie strampelte die störende Bettdecke weg und gab sich ganz dem Mondlicht hin.
Da waren sie wieder, die bunten Papageien in ihrem Kopf. Hinzu kamen kräftige Männerhüften, der knackige Hintern von Enrique, die grossen, sehnigen Hände von Sebastian… langsam, ganz langsam versank Claudia in ihrem erotischen Wunschgedankenparadies und schob den Vibrator tiefer in ihre Öffnung. Während sie sich befriedigte, kam Bewegung in ihre Hüften. Erst unmerklich, dann kräftiger begann ihr Unterleib wie von selbst zu kreisen. Auf- und ab- Bewegungen folgten, es kamen eklektische Zuckungen hinzu. Claudia begann, die Möglichkeiten ihres Körpers zu entdecken. Eigentlich tanzte sie jetzt, sie erfasste mit den Tiefen ihrer Seele den Latin Dance, den Merengue, rieb sich ihrem ganz persönlichen Salsa entgegen. Die Matratze quietschte, so intensiv befriedigte sie sich. Die Masken an den Wänden erwachten zu Leben und projizierten ihre magischen Kräfte in Claudias Unterleib. Immer heftiger nibbelte sie mit der einen Hand an ihrer Lustperle, während sie mit der andern den Dildo hin und her schob. Gönnen wir Claudia ihren süssen Orgasmus, lassen wir ihr die paar verbleibenden Stunden Schlaf… und entfernen uns auf Zehenspitzen aus ihrem Zimmer…
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