Die Controllerin

9 12-19 Minuten 0 Kommentare
Die Controllerin

Die Controllerin

Ralf Thomas

<>
Es blendete Herbert ziemlich, aber deutlich konnte man auf dem Bild seine Zunge in ihrer Furt erkennen.
„Komm! Komm endlich zu mir!” befahl sie ihm.
Er ließ ihre Beine los, entledigte sich so schnell es ging von seiner Hose und stellte sich auf Zehenspitzen vor den Kopierer. Seine kampfbereite Lanze zielte genau aufs Schwarze. Er langte nach ihren Oberschenkeln, zog sie mit einem Ruck ganz zu sich heran und versenkte seinen Spieß bis zum Anschlag in ihrem willigen Loch. Als sie ihn tief in sich spürte presste sich ihr Hinterkopf gegen das Metall, ihr Oberkörper mit den üppigen Hügeln hob sich steil in die Lüfte.
Sein Daumen strich ihr über den erregten Schwellkörper. Ihr Leib wand sich in wallender Lust auf dem zweckentfremdeten Gerät. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen.
„Willst du ein Andenken?” stöhnte sie ihm auf einmal entgegen.
„Klar”, keuchte er.
<>
Schon spuckte das Gerät ein Zeugnis ihrer innigen Verbindung aus.
„Willst du auch eine Kopie?” fragte er sie lüstern ohne mit seinen Stößen nachzulassen.
<> kam die Antwort.
„Schneller!” forderte sie ihn auf.
Er gehorchte – nicht. Sie trommelte auf das Gerät ein.
„Aaaaah”, wand sie sich unter ihm.

Sie wollte Erlösung.
„Aaaa-Aaaaaahhh.” Sie wurde lauter. Schrie fast.
Herbert hielt es nicht mehr aus. Konnte sich ebenso nicht mehr zurück halten. Er wurde schneller. „Jaaahh”, bedankte sie sich bei ihm lautstark.
Seine Stöße wurden heftiger. Tiefer. Sein Daumen strich unablässig über ihren Kitzler. Ihr Körper verkrampfte langsam. Stoß für Stoß hob sich ihr Becken weiter an, um sich dann mit einer ruckartigen Bewegung fest gegen seinen Unterleib zu drücken.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8177

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben