Die Controllerin

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Die Controllerin

Die Controllerin

Ralf Thomas

„Ja. hör' nicht auf. Mach weiter!” forderte sie ihn auf, als er kurz inne hielt.
Mit einem Ruck drehte er sich mit ihr, sodass ihr Hinterteil gegen das Bedienelement des Kopierers stieß. Er hielt sie seitlich am Brustkorb fest, hob ihren ganzen Körper etwas an, presste ein Bein zwischen ihre Knie und senkte sie wieder ab. Ihr ohnehin schon hoch geschobener Rock rutschte noch weiter aufwärts, gab ihre verlangenden Schenkel frei. Fest drückte er seinen Oberschenkel gegen ihre Scham. Seine Anzughose presste die zarte Spitze ihres Höschens gegen ihre schon feuchten Lippen.
„Ooooh”, stöhnte sie.
Zugleich vergrub er seine Zähne in ihrem Hals, biss wie ein Vampir zu. Ihre Hände suchten Halt in seinem Nacken. Rhythmisch veränderte Herbert den Druck seines Schenkels. Susi spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander, sodass sie ihn besser fühlen konnte.
„Weiter. Mach weiter so!” stammelte sie in sein Ohr.
„Du hast einen ausgehungerten Löwen vor dir! Ich hatte seit einem Jahr keine Frau mehr. Ist dir das klar?” heizte er ihr weiter ein.
„Dann friss mich eben mit Haut und Haaren”, forderte sie verlangend.
So eine war Herbert auch noch nicht untergekommen. Sein Blut geriet in Wallung. Schon machte er sich an den Knöpfen ihrer Kostümjacke zu schaffen. Aber langsam. Er wollte ihren Vorstellungen entsprechen. Als die Jacke endlich zu Boden fiel streckte sie ihm ihren vollen Busen seinen Händen entgegen. Nach Herzenslust griff er zu, umschloss ihre holde Weiblichkeit mit weit gespreizten Fingern. Sie stöhnte wild unter seinen Berührungen. Endlich hatte er seinen blöden Füllfederhalter vergessen, befanden sich seine Hände genau dort, wo Susi sie schon seit zwei Tagen haben wollte.
Knopf für Knopf wurde ihre Bluse geöffnet, Lippen streiften lustvoll den Stoff von ihren Schultern. Zärtliche Fingerkuppen wanderten über ihren Rücken, raubten ihr fast den Verstand. Ihr Becken schob sich auf seinem Bein auf und ab. Ihr Lustsensor nahm die Reibung auf und schwoll immer mehr an, verströmte ein geiles Gefühl in ihrem Unterleib.

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