„Das kannst du in natura haben.” Auffordernd kippte sie ihr Becken nach hinten. Herbert griff sofort nach ihrem Höschen, zerrte es augenblicklich von ihrem prallen Po.
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Susis Ellenbogen berührte den Knopf. Das Gerät ratterte, dokumentierte den Vorgang. Als der Slip ihre Scham freigab, drückte sie nochmals drauf. Diesmal absichtlich. Sie grinste ihn schamlos an, als er verwundert zu ihr aufblickte.
„O.K.”
Mit dieser kurzen Bemerkung zog er ihr das Höschen über die Schenkel, streifte es von den Waden. Susi drückte ihr nacktes Geschlecht auf die Glasplatte und...
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Wieder zog Herbert das Blatt aus der Ablage, küsste das Papier.
„Nicht dort”, bettelte sie und streckte ihm verlangend ihre juckende Muschi entgegen, indem sie sich weit zurück lehnte und ihre Beine steil anhob.
„Also gut”, stellte er zufrieden fest, schnappte sich ihre Waden.
Erwartunsvoll hob Susi ihr Becken noch höher und spürte sogleich seine Lippen – an ihren Waden.
„Dieser Schuft lässt mich zappeln”, wurde ihr klar.
Sie wollte, konnte aber nicht mehr warten. Auf dem Glas schwamm schon ihr Hintern in ihrer Flüssigkeit. Sie suchte nach seinem Schlips, wollte damit seinen Mund über ihre Lust zwingen. Aber stattdessen wand er seine Unterarme unter ihre Schenkel, fasste ihre Handgelenke und hielt sie eisern fest. Mit den Lippen auf ihren Beinen umherziehend ließ er seine Krawatte auf ihre Vulva baumeln. Nur ganz sanft berührte der seidige Stoff ihre geschwollenen Lippen. Zog kaum spürbar über ihren weit herausragenden Kitzler. Sie schnappte nach Luft. Hechelte. Wand sich auf dem Bürogerät. Jammerte. Flehte ihn an. Herbert konnte sich derweil nicht satt sehen an diesen geilen Schenkeln. Küsste sie von den Knien bis zu den Leisten.
Doch dann hatte er er einen Augenblick nicht aufgepasst, sie riss sich los. Ihre Krallen vergriffen sich in seine Haare und zogen seinen Kopf schmerzhaft und unbarmherzig herunter. Wild entschlossen streckte sie ihm ihre Muschel entgegen und zwang seine Lippen über ihren Lustgarten. Er konnte nicht anders, musste mit seiner Zunge an diese weit heraus stehende Perle tippen. Schon das war genug, um ihren Staudamm bersten zu lassen. Wild stürzten sich ihre Fluten zu Tal, strömten sprudelnd in die Freiheit. Ihr Körper wand sich wie ein Aal auf dem harten Untergrund. Ihre Schulter stieß gegen einen Knopf.
Die Controllerin
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Die Controllerin
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