Core Island

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Core Island

Core Island

Anita Isiris

Nico zog Christines Pobacken auseinander und zeigte Pedro die „Terra Incognita“ – Christines süssen, rosa Anus. Dieser konnte nicht mehr an sich halten und befreite seinen Tiger. Er befeuchtete ihn mit etwas Spucke und vermittelte Christine einen süssen, dumpfen Schmerz. Die beiden Männer fanden rasch ihren Rhythmus, und Christines Wangen glühten. Der Doppelverkehr jagte sie zu neuen Höhen, und ihre Brüste wogten wie der Pazifik, der von immer neuen Windstössen gepeitscht wurde. Auch Christine wurde von Stössen gepeitscht, wieder und wieder, die beiden Männer hatten sie fest im Griff und bumsten sie leidenschaftlich, gleichzeitig aber liebevoll. Pedro war kein Berserker, beileibe nicht, aber Nicos Braut war einfach allzu verlockend.

Dann kam Christine erneut auf ihre Rechnung. „Komm, Josef“, sagte Nico fast väterlich zum gutaussehenden Jüngsten der Schiffscrew. Pedro zog sich aus ihr zurück, Nico ebenfalls. Erschöpft legte Christine sich auf den Rücken. Als Josef sich ihr scheu näherte, musste sie lächeln. „Hübsche Fut, nicht, Kleiner?“, lockte Nico und streichelte Christines blondes Schamhaar. „Komm.“ Josef rutschte zwischen Christines Schenkel, berührte mit seiner Schwanzspitze ihre Schamlippen. Sein Blick jedoch ruhte auf ihren gewaltigen Brüsten. Dann legte er sich auf Christine und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Lassen wir die beiden in Ruhe“, sagte Nico und entfernte sich aus dem Schlafzimmer. Josef feierte sein erstes Mal, und Christine genoss die Wärme und Zärtlichkeit dieses unbeholfenen Jungen. Sie half ihm beim Einführen und bewegte ihre Hüften so, dass sie Josefs Schwanz ganz tief in sich aufnehmen konnte.

Erneut blitzte es, und wieder wurde der Wald geisterhaft erhellt. Das Dach hielt dem Regen stand.

Nico, Pedro und Leo leerten wortlos eine halbe Flasche Rum; Christine hatte die drei miteinander innerlich verbunden. Nebenan hörten sie die beiden sich reibenden Körper, das aufeinander Klatschen der Leiber, das immer heftigere Keuchen von Christine. Endlich kam sie, mit langgezogenem Stöhnen. Josef hielt sie in sich fest; er glaubte, zergehen zu müssen. Er streichelte Christines Blondschopf und küsste sie respektvoll auf die Stirn.

In jener Nacht war er zum Mann geworden.

Alle nutzten die verbleibenden Stunden für ihren Erschöpfungsschlaf, und als Christine und Nico von der Sonne geweckt wurden, war die Schiffscrew verschwunden. Christine hatte sich in ihre Herzen eingebrannt. Sie würden die Nacht mit der wunderbaren blonden Braut nie vergessen.

Nachdenklich und etwas melancholisch blickten Nico, Pedro und Leo zurück und sahen, wie Hardcore Island im Nebel der Einsamkeit versank.

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