Core Island

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Core Island

Core Island

Anita Isiris

Nico öffnete die Beine, um seine Braut besser an sich heran zu lassen. Diese befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge und nahm den Schwanz ihres Gatten in den Mund. Vorsichtig bezüngelte sie die Eichel, wurde mutiger, saugte und nibbelte am Gemächt, dass es eine Freude war. Sie vergass sich im Eifer vollkommen, so, dass es für Nico ein Leichtes war, ihr das Nachthemd hochzuziehen. Christine schien die Gäste im Nebenraum völlig in den Hintergrund zu drängen – oder sie gar vergessen zu haben. Jetzt war der Blick frei auf ihren Prachtsarsch. Oh, wie Nico diesen Anblick der Schiffs-Crew gönnte! Er lehnte sich zurück und rutschte nach hinten, so, dass Christine sich in die Vierfüssler-Stellung begeben musste, um ihn weiter zu befriedigen. Zum ersten Mal in seinem jungen Leben sah Josef die weibliche Pflaume, Christines feucht und verführerisch glitzernde Punze. Sie glich in der Tat einer glitzernden Muschel oder einer Seeanemone. Wie gerne er sie da berührt hätte! Leo legte alle Hemmungen ab und wichste gemächlich. Der visuelle Reiz, den Christine da bot, genügte ihm vollauf, und er liebte diesen sich gemächlich bewegenden Hintern. Pedro allerdings wollte mehr. Viel mehr.

„Komm, Schätzchen“, flüsterte Nico, „ich nehme Dich jetzt“. Sehr wohl wusste er, welchen Anblick er respektive seine Braut den drei Männern nun bot. Er schob seinen Schwanz ins klitschnasse Liebesloch seiner Braut und brachte sie zum Tanzen. „Zieh Dich ganz aus, Liebes“, flüsterte er, und im selben Moment zog Christine sich das Nachthemd über den Kopf. Im Feuerschein galoppierte sie auf und ab, auf und ab, und ihre grossen Brüste wabbelten direkt vor Nicos Gesicht. Sie stöhnte laut auf – und schlug sich gleich die Hand vor den Mund. Da schliefen doch drei Männer nebenan! Doch deren Schlaftrunkenheit war längst verfolgen. Josef starrte und starrte, Leo spritzte seine milchig weisse Flüssigkeit auf die Matratze, und Pedro erhob sich entschlossen. Steif ragte sein Schwanz in der Unterhose. Als Christine abermals laut aufstöhnte, betrat er den Schlafraum. „Was ist denn hier los...?“, sagte er leise. Christine reagierte so, wie jede Frau in dieser Situation reagiert hätte: Entsetzt fuhr sie herum. „Ist doch nichts dabei, Liebes“, reagierte Nico sofort und suchte wieder die Wärme ihrer Scheide. Christine war zwischen Lust und Scheu hin- und her gerissen, die Lust überwog jedoch. Vor Pedros Augen, vor den Augen aller, liess sie sich von ihrem Mann vögeln, fühlte sich aber gleichzeitig durch ihn beschützt. Sollten die Jungs doch denken, was sie wollten. Am frühen Morgen würden sie ohnehin ihr Schiff flott machen und zurück aufs Festland setzen. Sie würde die drei wohl nie wieder sehen.

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