Das Wackeln der Karosserie, ließ vermuten, dass sich gerade fleißige Pflegekräfte am Fahrgestell und an Rosis geschwungenen Blechen zu schaffen machten.
Die verführerische Betreuerin fixierte Carlo mit ihren grünen Katzenaugen, zog seine Hand an ihren nackten Busen und gab drei Maunzer von sich, als wäre sie ein kleines Kätzchen. Mit schief geneigtem Kopf flüsterte sie ihm zu: "Du kannst dir jetzt von mir etwas wünschen."
"Alexa, fick mich!"
"Gut. Dein Wunsch sei mir Befehl. Dann schiebe deinen Sitz so weit wie möglich nach hinten und senke die Rückenlehne. Ich komme zu dir, damit du kommen kannst."
Gelenkig und geübt, mit schwierigen räumlichen Situationen umzugehen, kletterte Alexa über die breite Mittelkonsole hinüber auf den Schoß des Fahrers, dessen harte Erektion wie ein Pfahl unter ihrem Unterleib aufragte und ihre empfindliche Klitoris reizte.
"Nach den riesigen Reifen deines Autos zu urteilen, hast du bestimmt eine Schwäche für Gummi. Also werde ich dir jetzt einen Gummi überziehen, schwarz, mit Ganzjahresprofil und garantiert gefühlsecht. Und dann mit Getöse ab in meine Möse!"
Alexa dirigierte die nun kondombewehrte Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen und nahm den stattlichen Penis in sich auf, bis dessen Spitze an ihren Muttermund stieß. Mit immer schneller werdenden Bewegungen ritt sie Carlo, dessen Stöhnen bald den nahenden Orgasmus ankündigte.
"Komm! Komm! Gib mir deinen Saft! Gleich hast du es geschafft." Als er sein Sperma in ihrer Scheide verströmte, durchfuhr ein heftiges Zittern ihren erregten Körper und eine Welle der Lust pflanzte sich bis unter ihre Schädeldecke fort und ließ sie mit einem Schrei erschöpft über ihm zusammensacken.
Die weichen Textilstreifen, die draußen den Lack streichelten, und die sanften Fellchen, die ihn sorgfältig eincremten und polierten, waren inzwischen trocknenden Winden gewichen. Die Fahrt durch den Waschtunnel ging ihrem Ende zu. Als der Wagen herausgeschoben wurde, sah Carlo durch die blanke Windschutzscheibe, wie andere Betreuer:Innen letzte Hand bei ihrer Kundschaft anlegten. Eine elegante Dame im besten Alter lag mit hochgeschobenem Rock bäuchlings auf der endlos langen Motorhaube ihres italienischen Sportwagens und wurde von einem muskulösen, dunkelhäutigen Nackten gevögelt. Man konnte sehen, wie sein riesiger Penis immer wieder von neuem in ihre Vagina eintauchte. Die Lustschreie der Frau waren selbst durch die geschlossenen Fenster zu hören.
Durch die geöffnete Tür einer großen Limousine ließ sich beobachten, wie eine dralle Blondine mit dem Rüssel des Staubsaugers versuchte, den Schwanz des Fahrers in den Schlauch hineinzusaugen, was ihm gewaltige Lust zu bereiten schien. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
In anderen Autos waren unbekleidete Wesen jeglichen Geschlechts damit beschäftigt, lustvoll die Teppiche zu saugen, die Innenräume zu reinigen oder die Lederpolster mit sperma-artigen Lotionen zu pflegen. In dieser Station stand überall das große Finale bevor.
Carlo bedankte sich bei Alexa, die ausgestiegen war und ihm ihr geschwollenes Geschlecht vor die Nase hielt. "Wenn du zufrieden warst, kannst du mir gerne noch ein Trinkgeld zustecken. Oder, besser gesagt, ein Vögelgeld. Vielleicht kommst du ja nächsten Mittwoch mit deiner Rosi wieder vorbei?"
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