Sogar den Slip zog sie über ihre Beine. Sie lag jetzt splitternackt vor mir. Ich starrte auf das schwarzbehaarte Dreieck zwischen ihren Schenkeln, auf die Schamlippen, die sich darin feucht auftaten.
„Worauf wartest du noch? Du siehst doch, was ich möchte. Ich heiße übrigens Beatriz“, stellte sie sich erst jetzt vor. - „Wulff!“, antwortete ich stotternd und begann, wie in einem Traum, mich auszuziehen.
Als ich mich über sie beugte, streckte sie mir ihre Hände entgegen, zog mich zu sich und gab mir einen langen Zungenkuss. Sie ergriff mein Glied mit der einen Hand und streichelte mit der anderen über meine Hoden. „Ich möchte dich besteigen und darauf reiten, und spüren, wenn du in mir kommst“, flüsterte sie mir zu und bat mich, mich auf den Rücken zu legen.
Mit einem Schwung spreizte sie ihre Schenkel über meinen Schoß und bugsierte meinen Schwanz unter ihre feuchtnasse Pforte. Langsam, ganz langsam ließ sie ihn eindringen, als würde sie jeden Zentimeter auskosten, mit dem er darin verschwand. Jedes Mal, wenn ich ihn hochstieß, bäumte sich ihr Oberkörper auf, hellrot beleuchtet vom Widerschein des Kaminfeuers, von den Flammen, die sich glutrot und purpurfarben auf ihren nackten Brüsten, Schultern, Armen und Schenkeln widerspiegelten. Sie räkelte sich wollüstig aufgespießt auf meinem Schwanz, der sie in die Höhe trieb und wieder fallen ließ, sodass er sich tief in sie eingrub. Sie begann zu wimmern, zu stöhnen; wir kamen in einem gemeinsamen Orgasmus. Ermattet sank Beatriz auf meiner Brust zusammen und blieb reglos liegen.
Erst jetzt kam mir wieder der Gedanke an die andere Frau am Frühstückstisch, die mir zugeblinzelt hatte, und an den Mann, mit dem sie fortgegangen war. Ganz bestimmt waren sie das Paar, mit dem Beatriz ihren Partner tauschen wollte. - Aber was hatte das alles mit mir zu tun?
Beatriz lag noch immer auf mir, kraulte sanft mit ihren Fingern durch meine Brusthaare und schaute mich an.
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