Crème de l'orgasme

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Crème de l'orgasme

Crème de l'orgasme

Wulff Triebsch

Ihr Mann Stefan stand nur mit einem Handtuch bekleidet vor Beatriz, die sich in einer Art Striptease auszog. Es gelang ihr, mit einem Ruck das Handtuch um Stefans Lenden zu entreißen; sein steifes Glied sprang ihr wippend entgegen. „Wie knochenhart er sich jetzt schon anfühlt“, flüsterte sie, als sie es mit einer Hand umfasste und mir einen auffordernden Blick zuwarf. Auch ich zog mich unter den erwartungsvollen Blicken Simones aus, so schnell ich konnte. „Wie prall gefüllt sie sich anfühlen“, erklärte Simone und tastete spielerisch mit ihren Fingern um meine Hoden.
„Wir sollten uns erst einmal stärken, bevor wir uns paaren“, erklärte Beatriz und bat uns an den kleinen runden Tisch mit der Schokoladencrème-Schüssel. Sie nahm eine kleine Pfirsichhälfte, strich mit einem Löffel durch die Crème und ließ sie in die Mulde fallen, wo zuvor der Kern seinen Platz hatte. „Gefüllte Brüste magst du doch bestimmt“, meinte Beatriz und schob Stefan den Pfirsich in den Mund. Eine zweite größere Hälfte reichte sie mir. „Bevor du dich über Simones Brüste hermachst.“
Wieder zog Beatriz den Löffel durch die Schokoladencrème, bis er hoch gefüllt war, führte ihn zu Stefans Mund, der ihn gierig zwischen seinen Lippen aufnahm. „Du sollst nicht schlucken, sondern warten, bis ich dich küsse“, ermahnte sie ihn, schob den Löffel erneut durch die Schokoladencrème, nahm ihn diesmal selbst in den Mund und presste ihre Lippen auf Stefans Mund. Deutlich konnte ich verfolgen, wie die Crème zwischen ihnen hin und her wechselte.
„Ihr könnt das sicherlich auch, vielleicht sogar besser“, meinte Beatriz zu Simone und schob einen Löffel hochbeladen mit Schokoladencrème in ihren Mund. „Küsst Euch!“, forderte sie uns auf. Ich spürte Simones Lippen auf meinen, den Geschmack von Schokoladecrème, die Simone in meinen Mund strömen ließ. Auch ich schluckte.

„Männer“, klagte Beatriz.

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