Cut

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Er gab sich alle Mühe, schaffte es, mir die schönsten Feelings zu schenken.
Ich wollte Sven in mir fühlen, ganz und gar. Ich entwand mich seinen Händen, drehte mich auf den Rücken. In meinem Gesicht fand er jenen Ausdruck, der einem Mann sagt, dass er alles tun darf. Ich spürte ein tiefes Vertrauen zu Sven. Dieser Hausmeister besaß mehr Sensibilität, als mancher meiner Kommilitonen. Er schlief mit mir auf die einfühlsamste Weise. Seine Hände glitten über meinen ganzen Körper, während sein Unterleib mit meinem verschmolz. Mein Popo tanzte nach dem Takt seines Schwanzes, gab sich ganz seinem Rhythmus hin. Svens Lippen saugten an meinen Brüsten, knabberten an den aufstehenden Warzen. Ich krallte meine Hände in seinen Hintern, drückte Sven ganz fest an mich. Ich schrie vor Lust, so laut wie sonst nie. Mir war alles egal, folgte nur noch meiner Begierde. Wir steigerten uns in einen wahrhaften Rausch, hörten nur noch auf unsere Körper. Svens Schwanz schien überall zu sein, rieb sich sogar an meinem Kitzler. Es schien, als wisse er
instinktiv, was mich glücklich macht, ohne auch nur ein Wort darüber zu verlieren. Kleine, sanfte Erschütterungen kündigten das Beben an. Ich wurde fast ohnmächtig, weil es so heftig über mich hereinbrach. Sven ging es ähnlich, denn er zitterte am ganzen Leib. Er hielt sich lange zurück, bis es nicht mehr ging.

Ich spürte die warme Flüssigkeit, die meinen Schoß füllte. Sven gab mir alles was er hatte, spritzte so viel Saft in mich, bis der Rest meine Schenkel hinunterlief. Ich kam ein zweites Mal, als ich ihn mit meiner Fingerspitze aufnahm und ableckte. Svens Liebesmuskel behielt ich in mir, denn ich wollte ihn nie mehr hergeben in diesem Moment. Es war wunderschön einfach nur dazuliegen und dabei zu wissen, dass wir vereint waren. In Svens starken Armen wurde ich müde, spürte seine beruhigende Männlichkeit. Ich hatte ihm längst verziehen, was beim Set geschah. Im Gegenteil – ich war sehr froh, dass ich mich auf diese Rolle eingelassen hatte. Mit guten Gedanken und einem schön warmen Popo schlief ich bald darauf ein. Svens ruhiger Atem half mir, ins Traumreich zu gleiten. Seine kosenden Hände auf meiner Haut noch viel mehr. Sven, der Hausmeister streichelte mich in den Schlaf. Ich fragte mich selbst, ob es etwas Schöneres geben konnte? Ich fand keine Antwort darauf.

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Gedichte auf den Leib geschrieben