„Du schuldest mir was! Wegen dir tut mir saumäßig der Hintern weh.“
Er sah mich schuldbewusst an. Nach ein paar Sekunden entgegnete er: „Das stimmt wohl. Wollen wir nicht zu mir gehen, dort könnte ich mich um deinen…Po… kümmern?“ Nun war sein Blick eher erwartungsvoller Natur. Ich war nun diejenige, die einfach nur nickte, ohne direkt auf seine Frage zu antworten. Allerdings wollte ich nicht in diesen zerfetzten Klamotten, mit zu ihm nachhause gehen.
Ich zog mich also schnell hinter der spanischen Wand um, während er wartete. Sven lächelte, als er mich in meinem Kleid sah. So gefiel ich ihm offenbar besser! Wir gingen zu Fuß, denn Sven wohnte nur eine Straße weiter. In seiner Junggesellenbude hüpfte ich gleich auf sein Bett, kniete mich einfach darauf nieder. Meine Abenteuerlust war extrem an diesem Tag, was sicher auch mit meinem heißen Po zusammenhing. Sven unterfütterte meinen Bauch mit einem Kissen, so dass ich schön den Hintern herausstrecken konnte. Mein Kleid rutschte schon dabei etwas nach oben. Sven musste nur noch ein wenig nachhelfen, bis es ganz über meine Hüften geschoben war. Er staunte nicht schlecht, als ihn plötzlich mein Blanker begrüßte! Er bekam richtig große Augen, als er ihn erblickte. Da Sven ja meine brennenden Backen behandeln sollte, blieb mein String selbstverständlich in der Handtasche.
Ich wollte ihm seine Arbeit ja nicht unnötig erschweren. Vorhin war er sehr grob zu mir gewesen, aber nun erfuhr ich von seiner anderen Seite. Wie zart er meinen Popo massierte…Hmm…ich gebe zu, dass er mich richtig scharf machte. Bald reckte ich den Hintern in die Luft, wackelte frech herum.
„So ein niedlicher Nacktarsch!“, flüsterte er mir ins Ohr und „du bist ein tolles Mädchen, Sammy!“
„Zieh dich doch auch aus.“, forderte ich. „Und was ist mit dir!“, konterte er herausfordernd.
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