Cut

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Mein Kleid fiel im Nu, was ihn in Zugzwang brachte. Ich war nun splitternackt, da ich auch mein Bustier auszog. Okay die Converse-Sneaker hatte ich noch an, was aber keine tragende Rolle spielte.
Sven stieg aus seiner Jeans, zog sich gleich danach das Hemd aus. „Die Unterhose auch!“, reizte ich.
„Hey, ich bin etwas älter! So schnell kann ich mich nicht mehr nackt machen.“, gab er zurück.
„Aber jungen Mädels den Popo versohlen, das kannst du gut!“, stellte ich lachend fest.
„Pass bloß auf, du freches Ding…“, rief er, während er sich den Slip runter schob, „…dass ich dich nicht ein drittes Mal übers Knie lege!“ Ich streckte Sven die Zunge heraus, kniete mich gleich danach wieder aufs Bett. Sven streichelte meine gerötete Haut, glitt mit den Händen über meinen Po. Schon als er die Unterhose auszog, fiel mir sein Ständer auf. Er hatte einen schönen Schwanz, noch dazu in der optimalen Größe. „Nicht zu klein, aber auch nicht zu riesig.“, dachte ich bei mir. Schon beim ersten Poversohlen spürte ich, wie er unter mir anschwoll. Das war auch der Grund, weshalb ich ihn vorhin weiter meine Sitzfläche bearbeiten ließ. Es machte mich geil, seinen Ständer an meiner Pussy zu spüren. Dieses Gefühl kannte ich bisher nicht. Ich überlegte sogar, ob ich Sven eine Wiederholung gestatten sollte? Doch wenn, dann nur unter vier Augen, das stand für mich fest!
Ich wunderte mich über mich selbst! Gerade ich, die bisher mit BDSM und dem ganzen Aua-Kram rein gar nichts anfangen konnte, fand es plötzlich aufregend, dass mir ein Mann den Arsch versohlt hatte. Sven riss mich aus meinen Träumereien, indem er sich andere Wege suchte. Ich keuchte, als ich seine feingliedrigen Finger an meiner Muschi spürte. Meine Feuchte machte es ihm leicht, zwei davon einzuführen. Dieser Mann fand genau die Stellen, an denen ich mir wünschte, von ihm gestreichelt zu werden.

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Gedichte auf den Leib geschrieben