Dachaufstieg

9 13-20 Minuten 0 Kommentare
Dachaufstieg

Dachaufstieg

Osbourne Borough

Carmen hingegen verschränkte trotzig die Arme vor der Brust und starrte uns giftig von unten herauf an. „Ihr erwartet nicht wirklich, dass ich dort hinaufsteige oder?“
„Schätzchen, du kannst mit hier hoch kommen, oder dich dort unten langweilen. Also was ist?“, fragte Selina an ihre Freundin gewandt.
Nach kurzem Zögern und ein paar unverständlichen Obszönitäten erklomm auch Carmen die Leiter und gesellte sich zu uns. Ich deutete auf das weitaus längere Stück, das uns noch bevorstand. „Lady´ s first!“, sagte ich abwägend, dass, wenn sie darauf eingingen, sich mir gleich ein besonders guter Aus- oder besser noch Einblick bot.
Carmen schnaufte kurz und stiegt voran. Behutsam fasse ich ihr unter den Po, wie um zu helfen, was sie mit einer schnippischen Handbewegung torpedierte.
„Dann eben nicht.“, sagte ich gespielt beleidigt und wendete mich Selina zu, die amüsiert und wohlwissend grinsend meiner Einladung folgte. Sie unternahm nicht einmal den Versuch sich zu bedecken. Ich folgte ihr etwa drei Sprossen später. Mein Blick ruhte dabei unter ihrem Kleid. Ich genoss jeden Zentimeter, den sie mir offenbarte, die schlanken Fesseln, über die Kniekehlen bis hinauf zu ihrem festen Hintern. Sie trug einen String aus weißer Spitze.
Sie ist bestimmt rasiert - gingt es mir durch den Kopf.
Plötzlich hielt sie inne und ich stieß unweigerlich mit ihr zusammen. „Was ist?“, fragte ich und versuchte an Ihr vorbei nach oben zu schauen.
Sie wiederholte meine Frage: „Ja, was ist?“
„Hier geht es nicht weiter.“, antwortete Carmen von oben.
Ich versuchte mich vorsichtig an Selina vorbei zu schieben, um zu erkennen, wo das Problem lag. Dabei berührte meine Hand, die auf der Sprossenleiter zwischen ihren Beinen lag, die Innenseite ihrer Schenkel, knapp oberhalb der Kniekehlen.
„Nur zu!“, flüsterte sie, während sie mich mit ihren blauen Augen verschlang.
Ich hielt mich mit der linken Hand an der Seitenführung der Leiter fest, während ich ihr die Rechte vorsichtig bis in den Schritt schob. Durch die feine Spitze konnte ich Form ihrer Schamlippen erahnen. Sie spreizte etwas die Beine und griff sich von vorn unter das Höschen, um mir ihr Geschlecht zu entblößen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5592

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben