Damals im Herbst

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Damals im Herbst

Damals im Herbst

Andreas

Ich atmete erst mal tief durch, um mich dann aufs Fahrrad zu setzen. In Gedanken bei Larissa fuhr ich nachhause. Am nächsten Tag sah ich sie erst in der großen Pause wieder. Larissa stand alleine vor der Turnhalle. Ich ging sie zu ihr rüber. Sie hatte heute eine Jeans an, die ihr ebenso gut wie das Kleid stand. Larissa begrüßte mich mit einem Küsschen. Ich war aufgeregt, wollte wissen, wie es ihr ging.

Das Mädchen rieb sich den verwaschenen Hosenboden ihrer Jeans, als sie mir von gestern berichtete: „Geht so, Thorsten…sitzen kann ich nicht so gut…meine Mama war ziemlich sauer und sie hat mir ganz schön den Po versohlt. Mein ganzer Hintern ist ziemlich rot und meine Haut brennt arg.“
Ich hörte einen feinen Unterton heraus, der etwas frech-frivoles an sich hatte. Dazu trug Larissas geschürztes Schnütchen erheblich bei, das man heute wohl Duck Face nennen würde. Ich verkniff mir ein Grinsen, fragte etwas heuchlerisch: „Oh, mein armer Schatz! Das tut mir echt leid. Kann ich denn etwas tun, das den Schmerz lindert?“ Larissa zeigte mir ein spitzbübisches Lächeln. Sie stieß hervor:
„Jaaa…das kannst du…komm, wir gehen hinter die Halle!“ Sie zog mich an der Hand, riss mich mit sich. Hinter der Sporthalle gab es einige dichte Büsche, die noch nie ein Gärtner beschnitten hatte.

Larissa und ich versteckten uns hinter einem ausladenden Hartriegelstrauch. Larissa knöpfte ihre Hose auf, die sie sich auf die Schenkel zog. Mir wurde sehr heiß und mein Glied richtete sich umgehend auf. Ich sah Larissa im Höschen dastehen, einem süßen, gepunkteten Slip. Jetzt drehte sie sich um, beugte dann ganz leicht ihren Oberkörper. Beide Handflächen stemmte sie gegen ihre Oberschenkel, während sie mich über die Schulter hinweg anblickte. Ihre Stimme klang selbstbewusst, als sie mich zum Handeln aufforderte: „Komm, mach schon…die Pause ist gleich um…“ Ich griff nach dem Gummizug ihres Höschens, um es sachte nach unten zu ziehen.

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