Damenbesuch

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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Stayhungry

Lisa hatte einen Beutel Früchtetee mit heißem Wasser übergossen und machte es sich, noch während er durchzog, gemütlich auf dem Sofa. Ihr flauschiger Rollkragenpulli wirkte auf den ersten Blick deplatziert, denn der Kachelofen verbreitete eine wohlige Wärme. Er war es nicht ganz, denn unterhalb des Nabels war sie vollkommen unbekleidet. Sie räkelte sich in den Berg von Kissen, nahm ihre schlanken Beine hoch auf die Couch und öffnete sie weit. Aus ihrem rasierten Spalt lugten Klitoris und kleine Schamlippen und mit genüsslichem Lächeln beobachtete sie seinen gebannten Blick auf ihr Paradies. Zufrieden nahm Lisa zur Kenntnis, wie er schluckte und tiefer zu atmen begann. Sie nippte an ihrem Tee, stellte die Tasse auf dem Beistelltisch ab und nickte ihn zu sich.

Lisa war jung, Anfang Zwanzig, aber vollkommen souverän lenkte sie dieses sinnliche Zusammensein mit einem bis zu diesem Abend unbekannten, deutlich älteren Mann. Ihre selbstbewusste Gelassenheit genoss er zutiefst und ihren amüsierten Blick empfand er nicht einmal ansatzweise als herablassend. Er küsste die Innenseiten ihren Schenkel und seine Zunge fand schnell in ihren Schlitz, teilte die Labien und züngelte auf ihrer Perle. Lisa schien es zu genießen, denn sie atmete schwerer, bewegte ihr Becken und war doch bemüht, ihren Schoß nicht seinem so anregenden Mund zu entziehen. Natürlich hatte Lisa als Dame mit guten Manieren vor dem Besuch geduscht und desodoriert, so dass seine Zunge ohne Beanstandungen hinsichtlich der Schicklichkeit seines Tuns aus ihrer Spalte über Damm an ihr Poloch wanderte und dort mit intensiven Liebkosungen verweilte. Im Blick nach oben sah er nur ihr genussvolles Lächeln und ihre Hände an seinem Kopf wühlten nicht nur in seinem Haar, sondern drückten diesen entzücken verheißenden Mund fest auf ihren Unterleib. Nach einer kleinen Ewigkeit leckte er sich wieder hoch und nun reizte er ihre Perle ohne Unterlass. Lisa kam leise, doch ihr zuckendes Becken sprach eine deutliche Sprache über ihren Höhepunkt.

Er ließ ihre Zeit, wieder zu Atem zu kommen, wartete, ob sie überhaupt noch etwas wünschen würde von ihm. Sie beugte sich vor, küsste ihn zart auf den Mund und zog ihn hoch zu sich. Er stützte sich über sie, legte sich nicht auf sie. Wortlos lächelnd packte sie sein steifes Glied und führte es an ihre nasse Spalte. Sanft drang er ein, doch zügig bewegte er sich schneller und stieß tiefer. Ihr Stöhnen folgte dem Rhythmus seiner harten Stöße, ihre Schenkel hielten seine Hüften umschlungen. Doch dann nahm er ihre Beine hoch, hakte' seine Arme unter ihre Kniekehlen und drückte ihre Füße nach oben bis neben ihren Kopf. So drang er noch tiefer in sie, sie stöhnte ein wenig lauter und hörte in der schnellen und schneller werdenden Begattung gar nicht mehr auf, bis er in ihr kam.

In der Entspannung nach dem Kleinen Tod öffnete sie wieder ihre großen Rehaugen und ihr Lächeln fand zurück in ihr Gesicht. Kein Kater überfiel sie und verschmust lagen sie eng aneinander gedrückt auf dem Sofa, bis sie eindösten.

*

Bei Ann-Kathrin faszinierten ihn am meisten ihre Augen und das Lächeln ihres breiten, schmallippigen Mundes. Lange, leicht gewellte schwarze Haare umrahmten ihr schmales Gesicht mit den großen dunklen Augen. Ihren sexy Stretchmini, der ihn schon nach Atem ringen ließ, als sie durch die Tür getreten war, hatte sie von ihren Pfirsichbrüsten auf den Bauch gezogen und über ihre Hüften nach oben. So lag ein schwarzer textiler Ring um ihren flachen Bauch und sie präsentierte sich reizvoll nackt in ungewöhnlichem Dessous. Sie hatte ihn also schon ohne BH und Höschen aufgesucht. Ihre hohen weinroten Pumps nahm sie zu seinem Entzücken auch auf dem Sofa nicht ab, auf dem sie sich niederließ, um die georderte Tasse Milchkaffee zu trinken. Schweigsam betrachtete sie ihn und er saß ihr, da noch nicht zu anderem aufgefordert, voll angezogen gegenüber. Er bemühte sich um angenehmen Smalltalk, der nicht zu sehr in sie drang, ihr aber mit wahrlich nicht allzu weit hergeholten Komplimenten schmeichelte. Nun war Ann-Kathrin sehr souverän aufgetreten, hatte sich wie selbstverständlich in der Wohnung orientiert, die sie zwar interessiert, aber nur kurz musterte. Im Wissen, nun der unangefochtene Mittelpunkt des Geschehens zu sein, hatte sie sich niedergelassen und mit einem dezenten Schmunzeln ansprechend freigemacht. Seine gebannten Blicke genoss sie lange, denn sie weilten nicht lüstern auf den steifen Nippeln ihrer dunklen Brustwarzen oder zwischen ihren Beinen, wenn sie den Blick wie beiläufig freigab auf ihre Vulva, sondern suchten vor allem ihre tiefen dunklen Augen. Doch auch sein Blick auf ihre glatten Lippen, zwischen denenihre Klitoris nur ein klein wenig hervorlugte, war ehrfürchtig und sehnsuchtsvoll. Ihr zufriedenes Lächeln schien die in ihm sehr brodelnde Leidenschaft als tiefes Begehren fern jeglicher Gier zu empfinden, dem sie nicht eilig und erwartungsgemäß entsprechen oder widerstehen musste.

Ich geh mal für Damen! grinste sie, als sie sich erhob. Danke, ich weiß den Weg! lachte sie und wies ihn damit eindeutig an, sie nicht zu begleiten. So blieb ihm nur der Blick auf ihre blanken Pobacken und die schlanken wiegenden Hüften, als sie im Catwalk in diesen wunderbaren Schuhen zur Milchglastür des Badezimmers schritt. Sie schloss sie nicht, als sie sich erleichterte und er bedauerte, hieran nur akustisch teilhaben zu dürfen. Ihr Weg zurück war ihm noch anregender mit ihren freundlichen Augen, ihren süßen Brüsten und ihrem blanken Schoß. Im Vorbeigehen streifte sie über sein Haar, fasste seine Hand und zog ihn zu sich auf die Couch. Sie knöpfte seine Hose auf, half ihm aus dem T-Shirt und er beeilte sich, alles loszuwerden, gespannt auf ihren Wunsch. Leck mich! raunte sie und küsste ihn mit feuchten Lippen auf die Wange. Es zog in seiner Brust, denn ja, diesen Schoß zu liebkosen sehnte er sich. Aber nun hätte er zunächst am liebsten in ihrem Haar wühlen, ihren Mund, ihren Hals, ihren Nacken verlangend küssen wollen. So aber sank er nackt zwischen ihre Beine und begann ihren wohlschmeckenden Schoß zu lecken. Er spielte mit ihren Lippen, massierte ihre Perle mit seiner Zunge, leckte ihren Damm und ja, auch ihr süßes Löchlein. All dem war Ann-Kathrin gewogen, gab sich dem Genuss hin ohne Vorbehalt und Abscheu. Langsam begann er an ihrer Klit zu saugen, umschloss sie fest mit seinen Lippen und vibrierte seine Zunge auf der Perle. Ann-Kathrin begann zu keuchen, atmete stockend, wurde im Becken immer unruhiger, strebte ihren Höhepunkt zu. Mit langgezogenem, gepresstem Stöhnen kam sie, lange und in mehreren Wellen.

Als ihre Energie erlosch, ließ er ab von seiner wilden Verwöhnung und schmuste sanft weiter an ihrem Spalt, bis sie ihm bedeutete, sich zu erheben. Er hatte erwartet, dass sie ihn nun anhalten würde, sie auf dem geräumigen Sofa zu besteigen, in welcher Stellung auch immer. Doch sie stand auf und führte ihn zum Sideboard. Sie stellte sich davor, stützte sich mit verschränkten Ellbogen auf und reckte ihren Po. Das war sehr schön, als du mich vorher hinten geleckt hast. Mach das bitte noch einmal und sehr lange! Er sank hinter ihr auf die Knie und rimmte ihren Muskel, weich, feucht, mit sanfter Zunge und fordernd mit kräftigen Lippen. Er biss wohldosiert in ihre Backen und saugte an ihrem Rosettchen. Es war ihm keine Last, dies zu tun, es hätte vielmehr ewig dauern dürfen, aber schließlich wollte Ann-Kathrin gefickt werden. Er drang von hinten in sie ein und dieses Gefühl war einfach wunderbar, diese enge, feuchte Muschi. Und Ann-Kathrins lautes Keuchen bewies ihm, dass auch sie es liebte. Er krallte sich in ihre Hüften und konnte sich nicht satt sehen ihrem Arsch, ihrer Taille, ihrem Rücken und diesem beglückten Ausdruck in ihrem Gesicht, wie sie da so zurückblickte über ihre Schulter auf ihn. Lächelnd begleitete sie seinen Anstieg zum Orgasmus und gab sich freudig seinen letzten hämmernden Stößen beim Abspritzen hin. Sie schien selbst nicht mehr gekommen zu sein, doch machte es ihr offenbar nichts aus.

Ann-Kathrin blieb noch eine Weile, wurde ein wenig gesprächiger und auch verschmuster und verabschiedete sich dann, obwohl der Abend noch jung war.

*

Yvonne war nicht direkt der Typ Frau, den er erwartet hätte und der ihn üblicherweise auch nicht aufsuchte. Sie war vollständig in schwarzen Lack gekleidet, geschnürte High Heels bis hoch zum Schritt, ein Mini und eine enge Jacke mit reichlich Dekolleté. Lange schwarze Haare umrahmten ihr rundes Gesicht mit sanften Augen und einem weichen, wirklich warmherzigen Lächeln. Wortkarg erkundete sie seine Wohnung und ein bisschen auch ihn. Sie entspann ein wenig aufmerksamen Smalltalk, bückte und reckte sich, um dies oder jenes Accessoire ein wenig näher zu begutachten, wohl aber auch, um sich reizvoll zu präsentieren. Sie wusste um ihre atemberaubende Wirkung und die stand in einem sehr angenehmen Spannungsverhältnis zu der Ruhe, die sie in ihrer unaufgeregten Art ausstrahlte. Schließlich setzte sie sich in den Ledersessel der Sitzgruppe und schlug die Beine mit dem klassisch-legendären weiten Schwung übereinander, so dass ihr Kätzchen kurz zu sehen war, eine glatte Pflaume ohne jede fleischliche Pracht. Sie lachte ihr gewinnendes Lachen und bat ihn, ihren stummen Betrachter, um Kaffee. Zieh dich aus, verlangte sie mit sanfter Stimme, als er diesen servierte auf dem Beistelltisch. Er grinste ein wenig verlegen, aber er legte ab. Knie dich mit gespreizten Beinen vor mich! befahl sie und kostete vom heißen Kaffee. Ich will deine Erektion genau sehen! Sie darf nicht nachlassen, egal was ich dir erlaube, verbiete, auftrage! Hast du das verstanden? fragte sie streng mit einem tiefen Blick in seine Augen und überlegenem Lächeln und hob mit ihrem Zeigefinger, dessen langer Nagel aufwendig lackiert war, sein Kinn an. Ich habe darauf verzichtet, Halsband, Leine und Gerte mitzunehmen. Ich glaube, wir brauchen sie nicht. Ober wie siehst du das? Ich glaube nicht, dass sie nötig sind, antwortete er mit Frosch im Hals und wagte nicht hinzuzufügen, dass ihm die schon recht gewesen wären. Die Härte seines Gliedes jedenfalls drohte nicht wegzubrechen, ganz im Gegenteil.

Ich möchte, dass du mein Fötzchen leckst! schnurrte Yvonne. Er liebte den Samt ihrer Stimme und dieser Befehl war ihm schon gar keine Last. Doch als er sich hinunterbeugen wollte, fasste sie sein Kinn und belehrte ihn mit ernstem Blick. Ich habe mich nicht gewaschen. Ich möchte, dass du meinen Geschmack so aufnimmst, wie ich bin! Üblicherweise verlange ich, überall untenrum geleckt zu werden, auch am Arsch, so wie er ist! Ich will, dass meine Stiefel geleckt werden von Spitze, Absatz und Sohle bis hinauf zu meiner Muschi! Wenn ich gekommen bin, erwarte ich, dass mein Diener auf meine Stiefel wichst! Nichts von diesen vermeintlichen Zumutungen schreckte ihn, sein Herz pochte bis zum Hals und die Erregung ließ ihn diese Offenbarung wie durch einen Schleier wahrnehmen, als träume er nur, wiewohl der Duft ihres Körpers und ihres nahen unbedeckten Schritts ihn des wunderbaren Gegenteils belehrte. Zufrieden grinste sie, da er willig auf die Erlaubnis wartete zu beginnen, mit, wie verlangt, einer Erektion, die unerschütterlich hart und steil auf sie zeigte.

Yvonne hielt ihm ihr rechtes Bein entgegen und stupste an sein Glied. Noch bevor er dem Geheiß folgte, seine Zunge darüber gleiten zu lassen, führte er sein Glied über den glatten Lack und die raue Schnürung. Sie neckte Eichel und Hoden mit ihrem Stilettoabsatz und führte ihre Fußspitze an seine Lippen. Lange, sehr lange erkundete sein feuchter Mund dieses Accessoire der dunklen Lüste, Spitze, Sohle, Absatz, Schnürung, Oberfläche. Je näher er ihrem Kätzchen kam, desto intensiver roch er den strengen Duft ihres unverfälschten Geschmacks. Der Mini hatte auf den Seiten Stretchbänder, so dass er ihn Ieicht nach oben schieben konnte. Yvonne nahm ihre Beine weit auseinander und nun lag ihr Paradies vor ihm. Gierig leckte er in diesen süßen unschuldigen Spalt und teilte ihre Labien. Die inneren Lippen lagen klein und schmal um ihre Grotte und ihre Klit war winzig. Doch sie war sehr empfänglich, denn Yvonne begann zu stöhnen und schnell jagte seine Zunge sie hoch. Ihr Becken zuckte unruhig, ihr Venushügel stieß seine Lippen schmerzhaft an seine Zähne und sie nahm ihre Schenkel noch weiter auseinander, damit sein Gesicht nur ja dicht genug an ihre Vulva käme. Von ihrer schnellen Erregung beflügelt wanderte seine Zunge auf ihren Damm und es war ihm wirklich egal, dass sie nicht geduscht hatte.

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