„Wenn man sich so nahe kommt wie Wulff und ich jetzt, gibt es kein Zurück mehr.“ Ich konnte Miriams lüsterne Blicke spüren, die über meinen Körper strichen, ihre Hände, die sich an mir zu schaffen machten. Sie öffnete mein Hemd und den Gürtel meiner Hose; der Reißverschluss hielt ihren geschickten Fingern nicht lange stand. Ein Ruck, und ich stand nur mit einem knappen Herrenslip bekleidet vor den beiden Frauen.
Miriam sprach leise weiter, als sollte Nadine nicht hören, was sie mir sagte, nicht sehen, wie ihre Hände in meinen Slip glitten, meinen Schwanz abtasteten und ihn umfassten. „Ich begehre dich!“ Sie streifte meinen Slip ab und strich zärtlich über den Schaft meines harten Penis.
Es schien Nadine nicht zu interessieren, dass Miriam ihren Pullover abstreifte und ein erotischer BH zum Vorschein kam: Knallroter Stoff, der ihre Brustwarzen mit den fleischfarbenen Höfen freiließ. Ihre Brüste hob der BH an, als wären sie ein Angebot für zugreifende Hände oder knabbernde Zähne.
Wie bei einem Striptease zog Miriam ihren kurzen Rock umständlich langsam aus, drehte sich einmal um die eigene Achse und streichelte mit beiden Händen über den merkwürdigen Slip, der darunter erschien. Ganz sicher stammte auch er aus der Mode-Kollektion ihres Hauses. Knallrot war er wie ihr BH, gab in der Mitte genügend Spielraum für suchende Finger, die auf dem blank rasierten Venushügel den Weg zu ihrer Klitoris suchten. Ein spitzes Dreieck oben wies verlockend in die Tiefe ihres Schoßes. Feuchtnass glänzten hier ihre Schamlippen. Ich bedauerte den Augenblick, als Miriam mich an sich zog, und mir der Blick auf ihren prallen Kitzlers verwehrt war. „Bitte fick mich!“, hörte ich sie sagen.
Wir wollten uns küssen, doch wir vernahmen Nadines tiefe Atemzüge, ihr lautes Schnauben, als würde ihr der Anblick meines Schwanzes zu viel zumuten, als er tief in Miriams Schoß eintauchte.
- Nadine!
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