Daniel, der standhafte Monteur

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Daniel, der standhafte Monteur

Daniel, der standhafte Monteur

A. David

Sie drehte sich um, legte sich auf den Küchentisch. Daniel öffnete seine Hose, ließ sie nach unten rutschen, dann folgte die Unterhose. Calvin Klein stand drauf.

„Oh lala, der Calvin ist ja gar nicht klein. Komm, besorgs mir!“

Es gab kein zurück mehr. Daniel schob sein bestes Stück in ihre Höhle. Ein Bein hatte sie auf der Sitzfläche eines Küchenstuhls abgestützt, ihr anderes hatte Daniel hochgestellt, so dass es senkrecht in der Luft stand. Er umklammerte Monikas Oberschenkel und zog sie damit dicht zu sich heran. Er fing an, sie zu stoßen. Seine Bewegungen wurden heftiger, der Tisch wackelte, das Holz ächzte. Ihre Brüste wackel-ten im Takt seiner Stöße. Sie stöhnte so laut, dass es die Nachbarn mitbekommen mußten, sofern sie denn zu Hause waren. Aber die meisten wußten wahr-scheinlich, was in der Wohnung passierte oder gehör-ten selbst zum Kundenkreis. Plötzlich wurde es Daniel schwindlig. Alles drehte sich. Er zog sein Ding aus ihr raus, mußte sich setzen. Er bekam nicht mit, dass es an der Tür klingelte. Seine Kundin flitzte zur Tür. Eine Blondine stand draußen. „Schön, dass du da bist. Komm, der Stecher ist noch schön hart.“

Die beiden Frauen gingen auf Daniel zu. Im Gehen zog die Blondine ihre Kleidung aus. Den BH und ihre hochhackigen Stiefel ließ sie an. Dann half sie ihrer Freundin, Daniel mit sanfter Gewalt in Richtung Schlafzimmer zu bewegen. Die Tropfen im Kaffee taten ihre Wirkung. Der Monteur bekam gar nichts mit. Er war bei Bewußtsein, die Augen waren offen, aber er hatte keine Wahrnehmung und später auch kein Erinnerungsvermögen. Sie legten ihn auf das Bett. Monika setzte sich auf seinen Schwanz, Blondie machte mit einer Digitalkamera Fotos. Monika stieg von ihrem Opfer herunter, nahm sein Ding in den Mund. Wieder kam die Kamera zum Einsatz. Dann legten sich beide Frauen nehmen Daniel und nahmen ihn in die Mitte, die eine kraulte seine Eier, die andere umklammerte seine Männlichkeit. Der Selbstauslöser schoß eine Serie. Immer so, dass sein Gesicht zu sehen war.

Dann rief Monika bei seiner Firma an. Herrn Winter sei schlecht geworden, er habe sich den Kopf gestoßen und ihm war kurz schwarz vor Augen geworden. Sie sei gelernte Krankenschwester und versorge ihn gerade. Er wolle nicht ins Krankenhaus, er werde bestimmt gleich weiterarbeiten können, nur zum nächsten Kunden würde er es wohl nicht rechtzeitig schaffen. Daniels Zentrale bedankte sich für die Info.

Die Blondine hatte mittlerweile ihren Spaß mit Daniel. Er lag auf dem Rücken, sie ritt auf ihm. „He, ich will auch“ rief Monika. Sie kletterte aufs Bett, spreizte die Beine und setzte sich auf Daniels Brust. Ihre Schatzkiste kam direkt auf Daniels Gesicht zu liegen.

Vorher hatte Monika die Kamera positioniert und den Selbstauslöser aktiviert. Die beiden Frauen begannen, sich zu streicheln und zu küssen. Daniel lag passiv unter ihnen. Aber das war nicht zu sehen. Es sah nach einem Dreier aus, bei dem alle Spaß hatten.

Irgendwann ließ die Wirkung der Tropfen nach. Sie zogen ihn an, Blondie verschwand, Monika flößte Daniel Unmengen von Kaffee und Red Bull ein. Daniel konnte sich an nichts mehr erinnern. Monika gab ihm das Geld, das er haben wollte und gab noch etwas Trinkgeld. Daniel war immer noch leicht benommen. Er verabschiedete sich.

In ein paar Tagen würde er einen Brief mit ein paar Fotos zu seiner Arbeitsstelle bekommen. Einen guten Monteur konnte man doch immer mal gebrauchen …

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