Uta hatte sich wieder vorgebeugt und ihren Kopf auf die männliche Schulter gelegt.
»Oh, das war ja heftig bei euch, das habe selbst ich gemerkt, die nur daneben stand«, hörte Daniel Claudia bewundernd sagen.
»Du hast recht, liebe Claudi! Jetzt gebe ich dir oder besser euch allen drei euren Feriengenossen zurück. Seid lieb zu ihm, dann werdet ihr sicher eure Freude miteinander haben. Stimmt’s, Dani? – Dir möchte ich ganz lieb danken für die schönen Stunden, die du mir beschert hast. Lass dich noch einmal herzlich drücken!« Uta, die immer noch auf dem Schoß des jungen Mannes saß, schmiegte sich ganz eng an seinen Oberkörper, drückte und küsste ihn. Das Paar versank lange in einem Kuss voller gegenseitiger Dankbarkeit. Uta hörte rechtzeitig auf, ehe die Leidenschaft wieder erwachte und erhob sich. Daniels Penis war noch oder schon wieder lang und dick, er glänzte von ihrer beider Säfte.
Der Sitzende schaute zu der Frau auf, die ihn zum Mann gemacht hatte und sagte: »Ich bin es, der dir danken muss für die neuartigen Erfahrungen, die ich mit dir machen konnte. Du warst sehr einfühlsam und hast mir gezeigt, wie schön die Liebe sein kann. Ich werde das nie vergessen!«
Nachdem sich Daniel und Claudia – bewusst nacheinander – unter der Dusche von den Spuren des intimen Zusammenseins gesäubert hatten, verabschiedeten sie sich von der Künstlerin.
An der Tür sagte diese noch einmal zu Daniel: »Denk immer daran! Du bist ein Mann und kannst stolz darauf sein. Du hast keinen Grund, schüchtern zu sein, und wirst den Frauen noch viel Freude bereiten können. A presto!«
Auf dem Weg zur Unterkunft fragte Claudia ihren Begleiter: »Mit Uta hat es dir gefallen, das habe ich gesehen, und du hast es ja auch gesagt. Hat es dir denn auch mit mir gefallen?«
»Aber ja doch, Claudia! Es war mit euch beiden sehr schön! Bist du extra deswegen zu deiner Tante gekommen? Wusstest du, was sie mit mir vorhat?
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