»Wo kommst du denn jetzt her? Franzi und ich haben dich schon überall gesucht. Und du, Daniel? Du bist die ganze Nacht nicht vom Abendessen bei Uta zurückgekommen, haben wir gemerkt.«
»Richtig!«, sagte Claudia. »Ich habe Daniel bei meiner Tante abgeholt. Sonst hätte sie von ihm vielleicht überhaupt nichts mehr übrig gelassen.« Die Dunkelblonde zwinkerte Sandra zu.
»Waaas? Die Malerin hat unseren Jungen vernascht?«
»Ja, die beiden haben wohl die ganze Nacht gefickt – und Dani kann das gut! Ich hab’s auch schon ausprobiert …«
Der schon wieder hoch erregte Jüngling stand daneben und wunderte sich, wie die beiden Mädchen in seiner Gegenwart redeten.
»Das will ich auch!« Sandra stand auf und ging auf Daniel zu, sie wusste genau, was sie jetzt wollte. Sie trat ganz nah an den Mann heran und küsste ihn erst auf beide Wangen und danach suchte sie seine Lippen. Dabei umarmte sie ihn und stieß die Zunge fordernd in seinen Mund. Schnell entwickelte sich das Zungen- und Lippenspiel zu einem leidenschaftlichen Kuss. Sich von seinem Mund losreißend, stammelte sie: »Ich habe, glaube ich, noch was gut bei dir, mein Lieber …« Sie griff sich Daniels Schwanz und zog den Begehrten daran während ihrer Worte in Richtung des Bettes. Hier ließ sie ihn los, legte sich auf den Rücken, spreizte einfach die Beine und breitete die Arme aus.
Daniel kletterte sofort auch auf die Matratze, war im Nu über ihr und ganz schnell zwischen ihren Schenkeln.
In dem Moment öffnete sich die Tür und Franziska trat ein. Sie hatte in ihrem Nachbarzimmer Unruhe bemerkt und wollte nachsehen. Claudia empfing sie mit dem Finger auf dem Mund: »Pssst!« und wies auf das Paar im Bett. Atemlos schauten die zwei Mädchen auf den sich auf und ab bewegenden nackten Hintern ihres Ferienkameraden. Das Spiel der männlichen Pomuskeln faszinierte sie. Sie sahen zwischen den Oberschenkeln des jungen Mannes den Hodensack an den Damm ihrer Freundin klatschen und registrierten mit wachsender Erregung, wie Sandra die Beine anhob und um die Taille ihres Stechers schlang. Damit gab sie den Freundinnen den Blick frei auf die aus- und einfahrende Luststange zwischen ihren Schenkeln.
Schmatzende Geräusche erfüllten den Raum, zwischen den geschwollenen Schamlippen entstand milchiger Schaum, in den der steife Schaft immer schneller einfuhr. Die Haut des kopulierendes Paares bedeckte ein feiner Schweißfilm. Die Genagelte stöhnte immer lauter und heftiger, da drückte sich Daniel ganz tief zwischen die Schenkel der unter ihm Liegenden und hielt still. Nur seine Pomuskeln zuckten rhythmisch, während Sandra einen lauten, aber wohligen Schrei ausstieß.
Daniel wird mehrfach vernascht
Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 9
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Daniel wird mehrfach vernascht
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