Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, aber noch nie hatte er mit einem Model so intensiven Sexkontakt gehabt. Es ergab sich einfach so. Hinzu kam, dass er Gefühle für Daniela entwickelt hatte, die ihm etwas Angst machten.
Mit der rechten Hand strich er in gleichmäßigen Zügen über ihre Scham, während er mit der linken die Kamera nahm, die neben dem Bett auf dem Nachtschränkchen lag.
Genau in dem Moment, als Daniela von den Gefühlen eines erneuten Orgasmus überrollt wurde, die Augen weit aufriss und all ihre Empfindungen sich in ihrem Gesicht widerspiegelten, drückte er auf den Auslöser.
Das Bild war göttlich und wohl das emotionalste Foto, welches er je geschossen hatte. Er ließ eine ganze Serie durchlaufen, indem er den Auslöser gedrückt hielt.
Auch als Daniela sich langsam entspannte und ihn etwas verschämt anlächelte.
Martin hatte aufgehört, sie zu streicheln, hatte seine Hand aber wie zum Schutz über ihre Scham gelegt. Davon machte er jetzt auch ein paar Fotos. Als er seine Hand wegnahm und ihre leicht geröteten Schamlippen sichtbar wurden, fotografierte er weiter.
„Du bist wunderschön!“, sagte er leise, schon fast andächtig.
Daniela schluckte, richtete sich dann aber am Kopfende auf und schüttelte den Kopf: „Was bist du? Ein Zauberer? Ich bin in meinem kurzen Leben noch nie so verführt worden wie von dir!“
Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme um die Knie geschlungen und verbarg nun ihr Geschlecht vor seinen Augen, indem sie ihre Füße kreuzweise davorstellte. Was sie damit nicht verhindern konnte, war, dass ihr Blick auf seinen halb steifen Schwanz fiel, der bei jeder Bewegung auf und ab wippte und bei ihr erneut Herzklopfen verursachte.
Doch Martin war jetzt wieder ganz der Profi. Mit eindeutigen Kommandos brachte er sie dazu, verschiedene Posen einzunehmen.
Daniela
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Daniela
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Merci
schreibt sapita