Daniela

Er fotografierte ihre Vulva in Großaufnahme, leuchtete sie mit Spotlights so aus, dass der Kontrast ihrer inneren und äußeren Schamlippen deutlich hervortrat.
Als er Daniela vor einer Traumlandschaft mit Palmen und Sandstrand ablichtete, fragte sie ihn plötzlich: „Und was wirst du mit diesen Aktfotos machen?“
Martin schaute sie überrascht an: „Ich? Ich mache damit überhaupt nichts. Wenn ich die Fotos entwickelt habe, bekommst du den Chip und kannst damit machen, was du willst. Ich gebe dir gerne eine Adresse, wo du die Fotos verkaufen kannst, denn die Fotos sind einiges wert und solltest du dich entschließen, ein Foto oder mehrere zu verkaufen, hätte ich gerne 10 % vom Erlös für meine Arbeit!“
Während Martin sich daran machte, die Fotos vom Chip auf den Computer zu übertragen, um sie mit Photoshop bearbeiten zu können, zog Daniela nachdenklich die Sachen an, mit denen sie hergekommen war. Sie fühlte sich unsicher, wie konnte Martin so sachlich seine Arbeit machen, nachdem sie vor wenigen Minuten noch den unglaublichsten Sex hatten, den Dani jemals erlebt hatte? War das alles für ihn ohne Bedeutung gewesen?
Sie war hinter ihm getreten und sah ihm dabei zu, wie er ein Foto nach dem anderen verbesserte. Den Kontrast etwas erhöhte oder die Belichtung korrigierte. Auch die Farben ließ er etwas dominanter erscheinen.
Es waren wirklich schöne Fotos geworden und Daniela war stolz auf sich und ihre Figur.
Während Martin konzentriert arbeitete, er war immer noch nackt und sein Schwanz lag jetzt schlaff zwischen seinen Schenkel, da begriff Daniela, das der ganze Sex nur dazu gehörte, für ihn die richtige Stimmung zu erzeugen, um schöne Fotos zu schießen.
Leise sagte sie zu ihm: „Ich gehe dann jetzt!“ Hauchte ihm noch einen leichten Kuss auf die Schulter und wandte sich ab.