Hatte ihr intensiver Kontakt doch tiefe Spuren bei ihr hinterlassen. Oft genug träumte sie, wie sein dicker Schwanz sich in ihrem Unterleib bewegte und wenn sie davon dann erwachte, brauchte sie nur sanft über ihren Kitzler zu streichen, um zu kommen.
Trotzdem wollte sie Martin noch etwas zappeln lassen. Er sollte nicht glauben, dass man so mit ihr umgehen durfte.
Sie spürte, wie seine Kreise um sie herum immer kleiner wurden und er um sie herumstrich wie eine Katze um den heißen Brei. Oft roch sie sein Aftershave schon, bevor sie ihn sah und musste dann lächeln, wenn er etwas verschämt um die Ecke kam. Martin lächelte dann auch, sagte aber nichts. In letzter Zeit fand sie bisweilen ein Ferrero-Küsschen neben ihrem Kaffeebecher, sodass ihr Herz einen kleinen Hüpfer machte. Die stille Freude, die ihren Körper dann durchzog, ließ augenblicklich ihre Brustwarzen hart werden. Ja, sie spürte die Hitze, die ihren Unterleib durchzog, so stark, dass ihr Atem stockte und sie sich die Hand vor den Mund presste, um nicht laut aufzustöhnen.
Tagelang ging das so, ohne dass Martin etwas unternahm. Bis ein großer Auftrag von Antonia-Moden eintrudelte und alle Models gefragt waren.
Antonias Mode war überwiegend auf junge, schlanke Frauen ohne große Oberweiten zugeschnitten, was bedeutete, dass Daniela regelmäßig posieren musste.
Gleich beim ersten Shooting, Dani trug ein dunkelblaues Etuikleid, raubte ihr Anblick Martin für einen kurzen Moment den Atem. Das Kleid aus elastischem Jersey zeichnete ihren schlanken Körper perfekt wie eine zweite Haut nach, ihre langen blonden Haare fielen in sanften Wellen bis auf ihre Schultern. Zudem trug Daniela keinen BH, sodass ihre Knospen gut zu erkennen waren. Auch von einem Slip konnte Martin keine Naht an ihren Hüften erkennen, sodass Martins Fantasie mit ihm durchging und er meinte, Dani nackt auf sich zukommen zu sehen.
Daniela
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Daniela
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Merci
schreibt sapita