Er schnappte sich seine Tasche vom Beifahrersitz und machte sich auf den Weg durch den Vorgarten bis zur Haustür. Es kam ihm vor, als ob er von vielen Augen beobachtet würde.
Es ging fünf Stufen hoch zur Haustür. Zwei Klingeln, aber wie hieß Daniela mit Nachnamen? Er hatte keine Ahnung.
Unten auf dem Klingelschild stand „A. Woitisek“ und auf dem oberen Schild nur „Behringer“. Martin entschied sich für das obere Schild, denn Daniela Woitisek erschien ihm doch zu abwegig. Kaum hatte er den Knopf gedrückt, hörte er, wie jemand leichtfüßig die Treppe herunterkam, und die Tür wurde aufgerissen. „Da bist du ja, ich dachte schon, du hättest es mit der Angst bekommen!“ Dani lachte leise und sah ihn schelmisch an.
Ihr Anblick verschlug Martin für einen kurzen Moment den Atem. Daniela trug einen kurzen, schwarzen Lederrock, eine schwarze Strumpfhose (oder Strümpfe, wer weiß das schon so genau) und ein schwarzes T-Shirt. Bei ihrer gertenschlanken Figur zerbrechlich. Hinzu kam, dass sich ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff des T-Shirts abzeichneten. Sie schien etwas erregt zu sein und da sie selten einen BH trug, konnte Martin ihre kleinen Brüste gut erkennen.
Deshalb brachte er nur leise keuchend hervor: „Ich kannte deinen Nachnamen überhaupt nicht.“, krächzte er, bevor er ihre Hand nahm, die sie ihm hinhielt.
Daniela zog ihn zu sich heran und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: „Komm mit nach oben, Alfons und Margit, meine Vermieter, sind im Urlaub und hätten wahrscheinlich nicht aufgemacht. Dani lachte und schloss hinter ihm die Tür und zog ihn zur Treppe hinter sich her. Ihr süßer, kleiner Po, der sich unter dem strammen Lederrock abzeichnete, ließ Martins Blut noch mehr in Wallung kommen, als es ohnehin schon durch ihr Outfit geraten war.
Daniela
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Daniela
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Merci
schreibt sapita