Sie löste ihren Blick von seiner Hand, doch in dem Moment merkte Martin, dass er wohl etwas zu weit gegangen war und zog erschrocken seine Hand zurück: „Entschuldige, das hätte ich nicht tun dürfen.“
Doch Daniela schüttelte lächelnd den Kopf, nahm seine Hand und legte sie wieder an die gleiche Stelle, ja sie schob sie sogar noch etwas weiter an den Saum ihres Lederrocks. „Deine Hand ist unglaublich heiß, ja sie verbrennt mich ja geradezu!“, sagte sie und legte zur Verdeutlichung noch ihre Hand auf seine.
Martin schaute sie nachdenklich an und dann ging alles sehr schnell. Plötzlich lagen sie sich in den Armen und küssten sich heftig.
Alles, was in seinem Atelier vorgefallen war, kam wieder hervor. Die erotische Anziehungskraft ließ sie beide aufstöhnen. Und als Martin seine Hand unter ihr T-Shirt schob und ihre Brust mit den Fingern streichelte, löste sich Daniela von seinen Lippen und sagte: „Lasst uns ins Schlafzimmer gehen, da ist es gemütlicher!“
Daniela erhob sich und zog Martin mit hoch. Dass er dabei ihre Brust loslassen musste, erzeugte bei ihr einen kleinen Schauer, weil die Wärme seiner Hand auf einmal fehlte. Lachend folgte er ihr in ihr Schlafzimmer, in dem nur ein einzelnes Bett stand. Okay, da sie nicht verheiratet war und anscheinend keinen festen Freund hatte, war nichts anderes zu erwarten gewesen.
Ein typisches Mädchenzimmer mit bunten Vorhängen und kleinen Plüschtieren auf dem Bett, die Dani mit einer kurzen Handbewegung vom Bett fegte. Dabei hatte sie sich vorgebeugt und ihm ihren runden Hintern gewissermaßen in den Schoß gedrückt, was Martin automatisch veranlasste, seine Hände auf ihre Hüften zu legen und sie so in dieser Stellung fixierte.
Seine Fantasie war schon wieder bei der Pose in seinem Atelier, als er sie von hinten beglücken durfte und das schöne Foto entstanden war, welches er von ihren Fotos zurückbehalten hatte.
Daniela
36 38-58 Minuten 1 Kommentar
Daniela
Zugriffe gesamt: 3097
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
Merci
schreibt sapita