Daniela spürte seinen harten Penis trotz des Lederrocks, der sich über ihren Po spannte.
Wenn Martin gedacht hatte, Dani würde sich ihm aus dieser Stellung entziehen, so sah er sich getäuscht. Im Gegenteil, Daniela scheuerte ihren Po an seiner Erektion und bewegte sich dann noch leicht vor und zurück. Dies war für Martin Zeichen genug. Mutig geworden, tastete er nach dem Reißverschluss auf der Rückseite des Lederrocks und zog ihn mit einem kurzen Ruck runter.
Dani hatte sich auf dem Bett abgestützt und harrte nun der Dinge, die jetzt unweigerlich folgen müssten und sie musste nicht lange warten. Der Rock rutschte fast von selbst über ihre Rundungen, als Martin seine Finger in den Gummizug der Strumpfhose hakte und sie über ihren Po zog, wenig später lag ihr blanker Arsch vor ihm. Mit fahrigen Fingern öffnete er seine Hose und zerrte sein steifes Glied aus der Hose.
Doch dann stockte er: „Ich habe kein Kondom!“, keuchte er, weil die Geilheit ihn förmlich übermannte.
„Brauchst du nicht, ich nehme die Pille!“, hörte er leise Daniela, die ihren Kopf im Oberbett vergraben hatte.
Doch Martin erinnerte sich plötzlich an sein Verhalten im Atelier. Auch wenn ihre Erregung schon bei beiden am Überkochen war und sein steifes Glied schon gegen ihre Pussy stieß, drehte er sie zu sich um und umarmte sie zärtlich.
„Ich muss dir erst etwas sagen, was mir sehr wichtig ist!“, flüsterte er ihr ins Ohr und schaute sie dann an. Seit meinem unrühmlichen Verhalten bei mir im Atelier gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich kann an nichts anderes mehr denken als an dich! Deine kleine Ohrfeige von eben hat mir klar gemacht, dass ich mich unsterblich in dich verliebt habe! Ich will nicht mehr ohne dich sein!“
Er hatte Daniela die Hände auf die Oberarme gelegt und schaute sie nun erwartungsvoll an.
Daniela
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Daniela
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Merci
schreibt sapita