Für sie kam dieses Geständnis so überraschend, dass sie ihn mit großen Augen und offenem Mund anstarrte. Auch ihr war in letzter Zeit klar geworden, dass Martin ihr fehlte und sie seine Nähe brauchte, aber war es Liebe?
Doch dann umarmte sie ihn stürmisch: „Ich liebe dich doch auch“, nuschelte sie, als sie ihre Lippen auf seinen Mund presste. Dass sein harter Schwanz wie von selbst seinen Weg zwischen ihren Schenkeln fand, registrierte sie erst, als Martin ihn vor und zurückbewegte. Ihr Kuss wurde intensiver und als Dani ihre Schenkel etwas fester zusammenpresste, um seinem Glied mehr Widerstand zu bieten, um die Reibung zu erhöhen.
Minutenlang küssten und verwöhnten sie sich so gegenseitig, bis Martin es nicht mehr aushielt und sich von ihrem Mund löste und sie wieder umdrehte. Daniela beugte sich automatisch wieder vor, stützte sich erneut auf dem Bett ab und bot ihm ihre Kehrseite an.
Für Martin war es nun ein Leichtes, in ihre feuchte Pussy einzudringen. Mit einer Hand hielt er sie an der Hüfte fest und mit der anderen Hand dirigierte er sein Glied in ihre Tiefe.
Plötzlich hörte er, wie Daniela etwas sagte, es aber nicht verstand, weil sie ihr Gesicht im Oberbett vergraben hatte, er jedoch auch zu erregt war, um jetzt ein Gespräch anzufangen. Er steigerte sein Tempo etwas, doch dann drehte Dani ihren Kopf etwas zur Seite und wiederholte ihre Frage: „Fühlst du das auch?“
„Was meinst du?“, fragte Martin jetzt nach.
Daniela lachte leise und meinte dann: „Fühlst du die Liebe, die uns verbindet?“
Martin stoppte seine fickende Bewegung, als sein Becken ihren runden Po berührte und plötzlich fühlte er auch, was Daniela meinte. Sein Schwanz, der jetzt tief in ihr steckte, wurde von der Muskulatur ihrer Vagina massiert. „Oh, was für ein schönes Gefühl!“, stöhnte er, beugte sich vor und umfasste ihre Titten.
Daniela
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Daniela
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Merci
schreibt sapita