„Kannst du dich bitte mal umdrehen, ich möchte dich ansehen, wenn wir miteinander sprechen.“
Daniela drehte sich sofort zu ihm um, was einige Unruhe auf ihrem schmalen Bett verursachte. Doch als sie fertig war, hatte Martin nichts anderes zu tun, als sie zu küssen.
Nach einiger Zeit löste sich Daniela von ihm und fragte ihn: „Welches Foto von mir hast du behalten?“
„Ich habe nur das Foto behalten, dass du dir selbst gewünscht hast!“
„Das, als du mich vor der Palmenlandschaft von hinten gefickt hast? Warum hast du nur das eine Foto von mir behalten? Andere waren doch noch viel erotischer.“
„Alle Fotos von dir sind außergewöhnlich erotisch und wunderschön, hast du sie dir noch nicht angesehen?“, fragte er.
„Nein, ich habe leider nur ein Tablet und kein Lesegerät für die Fotos.“ Daniela zuckte bedauernd mit den Schultern.
„Hast du den Chip mit?“
„Ja!“
Martin erhob sich: „Komm!“, sagte er nur und zog sie, nackt wie sie beide waren, hinter sich her. „Gib mir mal den Chip, ich habe meinen Laptop dabei.“
Während Dani den Chip holte, setzte sich Martin an den Couchtisch auf den gepolsterten Hocker und startete seinen Laptop. Die ersten Fotos erschienen und Martin scrollte langsam durch die Datei.
Daniela hielt sich vor Überraschung die Hand vor den Mund: „Sind die schön geworden!“, sagte sie und blickte Martin an.
„Du bist schön!“, erwiderte Martin und stoppte, als das besagte Foto auf dem Display erschien, welches er zurückbehalten hatte. Deutlich war sein steifer Penis zu sehen, wie er ihn gerade in Danis Vagina versenken wollte.
Überrascht schaute Daniela in Martins Schritt, weil sie dort aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrgenommen hatte. Und tatsächlich, sein Schwanz zuckte und hatte schon fast wieder seine beachtliche Größe eingenommen.
„Macht dich der Anblick geil?
Daniela
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Daniela
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Merci
schreibt sapita