Daniela

35 38-58 Minuten 1 Kommentar
Daniela

Daniela

Sven Solge

Unwillkürlich hatte er ihr eine Hand in den Nacken gelegt, was Daniela als Aufforderung ansah, weiterzumachen. Seine Erregung war ja schon vorher durch ihre Handmassage kurz vor dem Orgasmus gewesen, sodass es nur weniger, zarter Berührungen an der empfindlichen Eichel bedurfte, um ihn kommen zu lassen.
Daniela hatte immer noch eine Hand an seinem Schaft, deshalb fühlte sie sofort seinen Erguss. Dass der Schwall aber derart heftig sein würde, damit hatte sie nicht gerechnet. Auch dass Martin in ihrem Mund zuckte, als es ihm kam, verwirrte sie etwas, da es für sie das erste Mal war, den Schwanz eines Mannes im Mund zu haben. Trotzdem wartete sie ab, bis die Spasmen nachließen. Befreite sich dann aber, erhob und wandte sich zum Bad.
Als sie nach einiger Zeit zurück zu Martin kam, der sich in der Zwischenzeit angezogen hatte und sie mit mitleidsvollem Gesicht ansah, lächelte sie verlegen.
„Tut mir leid, ich habe so was noch nie gemacht. War etwas unüberlegt von mir.“ Sie zuckte mit den Schultern und wollte an Martin vorbei zum Sofa gehen, doch der hielt sie auf und nahm sie fest in die Arme. „Es tut mir auch leid, ich hätte dich abwehren sollen, hatte damit überhaupt nicht gerechnet.“
Er strich ihr eine Strähne aus der Stirn und küsste sie sanft.
„Du musst so etwas nicht machen, es sei denn, du möchtest es selbst!“ Er küsste sie erneut und sagte: „Es war aber sehr schön und ein toller Liebesbeweis!“
Daniela sah Martin eine Zeit lang schweigend an und er fragte sich, was in ihrem hübschen Köpfchen vorging. sie schien sehr nachdenklich zu sein.
Gerade wollte er sie fragen, was sie bedrückt, als sie sagte: „Bleibst du heute Nacht bei mir?“
Sein Gesicht entspannte sich, weil er etwas anderes erwartet hatte. Er lächelte sie erleichtert an: „Ich würde mich sehr freuen, bei dir bleiben zu dürfen!“
Martin blieb lange, sehr lange!

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3044

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Merci

schreibt sapita

Vielen Dank für die schöne Geschichte. Ich freue mich schreiben Sie immer noch. Alles Gute!

Gedichte auf den Leib geschrieben