Für Daniela begann eine neue Zeit. Sie ging auf Lisas Vorschlag ein und ließ sich von Martin ablichten. Anfangs noch mit sehr vielen Hemmungen. Auch wenn Martin sie schon öfter halbnackt gesehen hatte, so kostete der Moment, auch das Letzte von sich preiszugeben, viel Überwindung.
Doch Martin war sehr einfühlsam, ja schon fast zärtlich zu Daniela. Ihre erste Sitzung fand in seinem eigenen Atelier statt. Er hatte Dani gebeten, ein paar Sachen zum Wechseln mitzubringen, insbesondere die weiße Bluse, die sie an dem besagten Tag getragen hatte.
Martin hatte eine Ottomane vor eine weiße Wand gestellt, wo er mithilfe einer Art Rollo verschiedene Hintergründe hervorzaubern konnte.
Doch als Martin sie aufforderte, ihr T-Shirt und den BH abzulegen, bemerkte er ihre leichte Bräune, die unter dem BH natürlich nicht vorhanden war.
„Oh, da muss ich erst einmal etwas nachschminken. Du musst darauf achten: Wenn sonnenbaden, dann ohne Hülle!“
„Tut mir leid, aber ich habe nicht damit gerechnet, dass von mir solche Aufnahmen gemacht werden. Ich lege mich nicht so gerne oben ohne in die Sonne, mag die Gaffer nicht“, sagte Daniela und beobachtete Martin, wie er jetzt mit einem großen Schminkkoffer ankam und ihn auf dem kleinen Tisch neben der Ottomane abstellte.
„Komm, setz dich mal hierher.“ Er deutet auf den Platz vor sich, indem er sich auf den Boden gekniet hatte.
Daniela beobachtete Martin, wie er geschickt Bräunungscreme auf ihren Hautton abstimmte. Sie kannte Martin schon ein paar Monate und im Atelier der Firma war es ihr nie unangenehm gewesen, ihre Brüste beim Umziehen zu zeigen.
Doch hier, in seinem Fotoatelier, in dem er jetzt so dicht vor ihr kniete, spürte sie eine gewisse Erregung, die sich in ihren Knospen widerspiegelte. Ihre kleinen, rosigen Knospen waren steinhart geworden und leuchteten Martin förmlich entgegen.
Daniela
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Daniela
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Merci
schreibt sapita