Daniela

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Daniela

Daniela

Sven Solge

Aber auch bei ihm blieb der Anblick ihrer kleinen, festen Titten nicht ohne Wirkung. Immer intensiver umfuhr er mit dem breiten Pinsel ihre köstlichen Erhebungen.
Er konnte sich von dem, was er sah, nicht mehr lösen und spürte deutlich die Enge in seiner Hose.
„Wie alt bist du eigentlich?“, fragte er urplötzlich und schaute Daniela erwartungsvoll an.
„Vierundzwanzig, warum willst du das wissen?“, fragte Dani.
„Du siehst so unglaublich jung aus, nicht, dass du noch minderjährig bist?“, sagte er lachend, meinte es aber auch nicht ernst.
Jetzt musste auch Daniela lachen und die Atmosphäre entspannte sich etwas. Das hielt aber nicht lange an, denn als er jetzt die Bräunungscreme an einigen Stellen mit den Fingern etwas besser verteilte, stöhnte Dani erneut leise auf und schloss verzückt die Augen.
Martin hörte es, auch wenn es sehr leise war. Deshalb näherte er sich vorsichtig mit dem Zeigefinger ihrer harten Knospe, umrundete sie und verteilte die Bräunungscreme erst an der einen und dann an der anderen.
Daniela hatte sich mit den Händen hinter sich abgestützt und hielt ihre Augen geschlossen. Sie schien die Gefühle zu genießen.
Der Anblick ihrer Titten war zu schön. Danielas Atem ging schwer und auch Martins Schwanz suchte krampfhaft nach Platz in seiner Hose.
Als er den Farbunterschied einigermaßen angeglichen hatte, legte er seine Hände auf Danis Oberschenkel, die sie weit für ihn geöffnet hatte.
„Ich denke, du solltest deinen Slip auch ausziehen, darunter bist du sicherlich auch weiß, wie Schnee?“
Daniela erwachte wie aus einem Traum und schaute ihn überrascht an. Sie nickte, hakte ihre Finger in das Höschen und rutschte auf der Ottomane weiter vor und schob das Höschen über ihre schlanken Schenkel und Beine. Als sie sich aufrichtete, erkannte Martin ihren dunkelblonden Busch, der ihren Venushügel zierte.

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Merci

schreibt sapita

Vielen Dank für die schöne Geschichte. Ich freue mich schreiben Sie immer noch. Alles Gute!

Gedichte auf den Leib geschrieben