Daniela war langsam am Ende ihrer Kräfte. Gerade hatte der Fotograf sie mit dem achten Kleid abgelichtet und es dauerte immer länger, da Daniela sich nicht mehr konzentrieren konnte. Nur mit Mühe konnte sie die geforderten Positionen halten. Erleichtert und voller Dankbarkeit nahm sie seine Ansage zur Kenntnis, als er sagte: „So Mädel, mach mal 20 Minuten Pause, ich denke, du kannst es gebrauchen!“
Erschöpft ließ sie sich auf einem Klappstuhl nieder, nachdem Mia ihr das Kleid abgenommen hatte und verschwunden war. Die meisten Modelle waren schon gegangen, weil die einfach professioneller an die Sache herangingen und wussten, worauf es ankam.
Sie fröstelte etwas, auch wenn sie sich an die Nacktheit zwischenzeitlich gewöhnt hatte. Aber jetzt, wo im Moment kein neues Kleid da war, wurde ihr kalt. Sie erhob sich und wollte gerade ihre Bluse anziehen, als sich von hinten zwei Hände auf ihre Brüste legten und anfingen, sie zu kneten. Eine Stimme an ihrem Ohr flüsterte: „Komm mit mir nach oben, dann sorge ich für Entspannung!“
Im ersten Moment war Daniela geschockt und überrascht. Hatte sie doch niemanden in ihrer Nähe gesehen oder gehört.
Es war eindeutig ein Mann, denn sie konnte eine harte Erektion zwischen ihren Pobacken spüren. Die flüsternde Stimme kam ihr bekannt vor, konnte sie aber einfach keinem zuordnen. Ihre erste Lähmung wandelte sich in Angst und Zorn.
Im ersten Impuls hatte sie ihre Hände auf die des Fremden gelegt und versuchte nun, die Finger des Angreifers zu lösen, das misslang aber kläglich, da der Angreifer zu stark war.
Er drückte nur noch kräftiger zu. Daniela geriet dadurch immer mehr in Panik.
Plötzlich erinnerte sich Daniela an das, was sie mal in einem Selbstverteidigungskurs gelernt hatte. Sie ließ sich einfach fallen. Ihr Gegner war davon so überrascht, dass er sie losließ.
Daniela
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Daniela
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Merci
schreibt sapita