Dankbarkeit geht durch den Schoß

Nefret die Hetäre - Teil 10

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Dankbarkeit geht durch den Schoß

Dankbarkeit geht durch den Schoß

Peter Hu

Die Dunkelblonde hatte des Tochos Unbehagen sehr wohl bemerkt; und auch ein wenig genossen. Spitzbübisch grinsend, schalt sie nun den „Großen Kater“ eine „Ungezogene Miezekatze…“
Beleidigt trottete das gutmütige Raubtier davon. Melante schenkte dem Gast derweil frischen Wein zur Beruhigung nach.
Interessiert tasteten sich die Blicke Tochos dabei über den wohlgestalteten Leib der jungen Dienerin. Sie trug augenblicklich nur ihre kurze Toga, welche um die Taille herum mit einer einfachen Kordel gerafft war. Zwar stand Melante ausschließlich auf Frauen. Aber sie liebte es dennoch, ihre erotische Wirkung hin und wieder auch an Männern zu prüfen. Melante empfand eine sadistisch perverse Freude daran, die Kerle aufzugeilen, ohne ihnen Befriedigung zu gewähren. Und sie hatte da so ihre Masche:

Sie trat ganz nahe an Tochos heran, stützte ihr Knie aufs Sofa, ließ wie zufällig die Toga noch etwas höher gleiten, offenbarte dem wartenden Gast die volle Pracht ihrer gut trainierten, prallen Schenkel.
Melante genoss ihre hypnotische Wirkung in vollen Zügen. Mit gemeiner Freude reizte sie weiter. Nun schenkte sie in gespieltem Ungeschick seinen Weinpokal abermals nach. Unweigerlich fielen Tochos Blicke dabei in ihren großzügigen Ausschnitt. Auf die Wirkung ihrer unverschämt strotzenden Brustkegel konnte sie sich verlassen...
Geschmeidig richtete sie sich wieder auf, bevor er zugreifen konnte. Erschreckt quiekte sie jedoch, als sich Tochos Hände plötzlich lüstern um ihre festen Arschbacken legten. Er zwickte sie herausfordernd in den Schenkelansatz. Ein weiteres Quieken...
Unter dem Grinsen des frechen Griechen fand sie keine Worte mehr. Schließlich wusste sie nur noch einen Ausweg.
„Ich rufe den Kater“, ...drohte sie lachend.
„Das Berühren der Figüren, mit den Pfoten ist verboten“, ...spottete sie.
„Außerdem muss die Herrin nun jeden Augenblick kommen“...
Dann floh sie in Nefrets Gemach...

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