...Claudia hatte kaum Zeit, sich von den Strapazen ihrer Schändung zu erholen, da erschienen auch schon die ersten Aufkäufer menschlicher Beute auf der Pirateninsel.
Eine erniedrigende Fleischbeschau nahm ihren Anfang. Das anschließende Feilschen um die nackte Senatorentochter entbehrte jeder Würde. Man riss dem verängstigten Mädchen die ohnehin schon zerfetzten Kleider vom Leib, und prüfte schamlos ihr Fleisch. Arschbacken wurden derb begrapscht und geschlagen, Brüste rücksichtslos gedrückt und gezwickt. Die Griffe in den Schritt waren die Krönung der Demütigung.
Über den Preis der schönen, aber derzeit lädierten Claudia, war man sich sehr bald einig. Die Blonde weinte hemmungslos, als sie von Nefret getrennt wurde. Die Unglückliche wurde schließlich auf ein kleines Segelboot verladen...
Der Schacher um die kostbare Ägypterin, gestaltete sich weitaus komplizierter. Der Piratenkapitän rief eine unverschämte Summe auf. Lautstark pries er Nefrets Vorzüge als ausgebildete Tempelhure.
„Selbst den schlaffsten Speer kann sie wieder aufrichten.“
„Und dann der kostbare Schmuck. Allein das Gold in ihrem Schoß, ist ein Vermögen wert. Schaut euch nur die feine Handwerksarbeit an“, ...lamentierte der Kapitän, während er Nefrets Schurz lüftete.
„Zeige den Herrschaften deine beringte Schnecke“, ...forderte der grobe Riese.
„Und seht euch nur diese Brüste an. Titten, wie sie einer Kleopatra würdig wären. Fühlt nur, wie zart sie in der Hand liegen. Greift nur zu“, ...lud er die Interessenten ein, während er Nefrets Oberteil herunter riss. Dazu kniff man dem Mädchen in Arsch und Schenkel, um ihre straffe Fleischqualität Qualität zu untermauern...
Nefret blieb nichts anderes übrig, als den lodernden Zorn herunter zu schlucken. Sie fühlte sich wie ein Tier auf dem Viehmarkt.
Und doch: Die Hetäre gab sich alle Mühe, dem Interessenten zu gefallen. In einer kleinen, schmutzigen Kammer, zeigte sie eben jenem schmierigen Zyprioten ihr Geschick. Der selbe Mann im übrigen, der schon Claudia erworben hatte. Die edle Ägypterin konnte ihren Ekel vor diesem fetten Mistkerl kaum verbergen. Doch mit beruflicher Professionalität gelang es ihr, sein Gefallen zu wecken.
‚Lieber unter schmierigen Händlern, als unter mordlustigen Piraten‘, ...dachte sie bei sich, als sich der ölige Fettwanst auf ihr abmühte. Die Gnade des grausamen Kapitäns war schließlich so launisch wie das Wetter.
Erleichtert vernahm unsere Heldin schließlich, dass der Kaufmann nach zähem Ringen den geforderten Betrag auf den Tisch zahlte. Hatte sich ihr vorgetäuschter Orgasmus also ausgezahlt. Eine Übung, die sie wohl schon hundert mal im Tempel praktiziert hatte. Mann, hatte der Kerl nach Schweiß und Knoblauch gestunken…
Doch die Mühen wurden schließlich belohnt.
In einer muffigen Kammer im Unterdeck, konnte sie die sichtlich erlöste Claudia wieder in die Arme schließen...
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