„Ich muss mich hinlegen“, seufzte Annika plötzlich, und, an Brigitte gewandt: “Kannst dich ja neben mich legen, dann können wir weiterquatschen, bis der Andreas zurückkommt.” Brigitte liess sich nicht zwei Mal bitten und sah Annika mit trockenem Hals beim Ausziehen zu. Sie trug einen blau gepunkteten Slip und einen schwarzen BH, der ihr prima stand. Die beiden Frauen machten es sich gemütlich, und Brigitte legte ihrer Freundin intuitiv die Hand auf den Bauch. Annika dachte sich dabei nichts, „Hebammen sind so“, ging ihr durch den Kopf. Brigitte streichelte Annikas Wölbung mit kreisförmigen Bewegungen, Annika atmete tief. Sie liess es auch zu, dass Brigitte sich ganz eng an sie kuschelte. Sie duftete gut, die Brigitte. Mit ihren feingliedrigen Fingern kitzelte sie Annikas Bauchnabel und tastete sich zum Rand des Sloggi-Slips vor. “Ahhh... du bist aber neugierig, meine Süsse…” lachte Annika und räkelte sich. Ihr war seltsam warm. Sie hatte einen riesigen Bauch und war äusserst berührungsempfindlich. Brigitte ging behutsam vor. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Wortlos schob sie Annikas Slip nach unten und befühlte frech deren üppiges Wäldchen. Brigittes Körper hingegen verfügte über kein einziges sichtbares Härchen. “Was um alles in der Welt tust du da...?” Brigitte fuhr zusammen. „Entspann dich, Süsse, es wird dir gut tun”, flüsterte Brigitte und fühlte Hitze in sich aufwallen. Dann ertastete sie Annikas Nässe. Diese wusste kaum, wie ihr geschah und befeuchtete mit der Zunge ihre Lippen. “Oh, dieser üppige Körper!” ging es Brigitte durch den Kopf, “der Körper meiner Freundin!” Die weibliche Intimregion war ihr berufeshalber bestens vertraut, aber das hier war etwas ganz anderes. Noch nie hatte sie eine Frau gestreichelt. Neulich hatte sie beobachtet, wie der Chefarzt unter der Tür zum Gebärsaal stand und den grossen Hintern ihrer amtierenden Kollegin betrachtete, der sich unter deren blauem Kasak abzeichnete.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.