Die Geburt hatte sich in der letzten Phase befunden und Evelyne hatte hart gearbeitet, um das Köpfchen des Babys frei zu bekommen. Dazu streckte sie den Po nach hinten, aber dieser Lümmel von Dr. Deringer hatte nichts Besseres zu tun als hin zu starren. Am liebsten hätte Brigitte ihn in die Eier getreten – aber auch sie war seit längerem fasziniert von Evelynes prallem Hebammenhintern. Sie tastete nach Annikas Cliti und musste nicht lange suchen. Mit einem lang gezogenen Seufzer bestätigte Annika, dass Brigitte ihre Knospe gefunden hatte. „Verdammt… dürfen wir das?” hauchte Annika, doch Brigitte verschloss ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss. Annika verweigerte sich jedoch Brigittes Zunge und presste ihre Lippen zusammen. „Das geht doch etwas zu weit – o.k.?“ sagte sie und lächelte Brigitte an. Diese liess sich ihre Verletzlichkeit nicht anmerken und lächelte zurück. Ihr geschicktes Fingerspiel an Annikas Schamlippen tat allmählich seine Wirkung. Annika öffnete sich und liess Brigitte gewähren. Brigitte streifte ihren Rock ab und kniete in Unterhosen und Strümpfen neben Annika. Obenrum war sie nackt. Annika hatte Brigittes Brüste noch nie gesehen. “Sind die niedlich”, lachte sie und zog die erregte Brigitte an ihren warmen Körper. “Komm, ich geb dir, was du brauchst.” Dann liess Annika sich gehen. Sie öffnete ihren BH und entblösste vor Brigitte ihren schweren Busen. Die beiden Frauen rieben vorsichtig ihre unterschiedlichen Nippel aneinander; Brigitte schmolz vor Lust dahin. Dann, endlich, öffnete Annika ihre Lippen und Brigitte konnte ihr ungehindert die Zunge in den Mund schieben. Mit geschlossenen Augen betastete Annika den Körper ihrer Freundin. So viel Zärtlichkeit tat ihr gut; Andreas nämlich hatte sie nicht mehr angerührt, seit sie schwanger war. Die fehlende Körperlichkeit hatte sie in den vergangenen Monaten mit Schokolade und Eis kompensieren müssen. Und jetzt das… Brigitte war wendig wie ein Reptil und passte sich jeder von Annikas schwerfälligen Bewegungen an. Im 7. Monat dreht und wendet sich’s eben nicht mehr so leicht – ihr lieben Leserinnen werdet das bestätigen können, falls auch ihr mal schwanger wart… oder seid… Jetzt ging die Post ab zwischen den beiden ungleichen Frauen. Annika legte ihre Hand an Brigittes Muschi und drückte ihren Mittelfinger an deren Schamlippen. “Bist rasiert, hm?” murmelte sie und schob Brigittes Slip zur Seite. Diese stöhnte auf und vergrub ihren Kopf zwischen Annikas Brüsten. Dann, wenig später, nuckelte sie an den enormen Nippeln ihrer Freundin, die sie an jenem Abend neu kennen lernte. Die beiden Frauen versanken ineinander und stöhnten und keuchten, dass es eine Freude war. In den zerwühlten Laken liebte sich’s gut, und Annika biss belustigt in Brigittes spitze linke Pobacke. Sie lutschten sich gegenseitig an den Zehen. Verglichen ihre Brüste. Erkundeten vorsichtig ihre Liebesöffnungen. Brigitte schmiegte sich an Annikas prallen Hintern und versank in deren Weiblichkeit. Als sich die beiden endlich dem Orgasmus näherten, hörten sie die Wohnungstür knarren. Andreas hatte seinen Pikettdienst hinter sich gebracht und freute sich auf ein Bier.
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