Er konnte spüren, wie sehr ihre Muskeln ihren Schoß verengten, wenn sie auf diesen vor ihm stünde und sich um sein Glied schließen würden, das noch gar nicht in sie gedrungen war und vielleicht gerade das gar nicht dürfte. Sein Mund erkundete jede Falte ihrer eng anliegenden Beinkleider, ihrer Schnürung, auf und ab, seitlich, nach unten zum Schaft der Stiefel, deren Oberfläche entlang zu ihrer Spitze, über die Sohlen, die Stilettos rauf und runter. Es war köstlich und er wünschte dem Ganzen Ewigkeit, aber es zog ihn auch nach oben zu ihrem Po und ihrem Becken, wofür Daria doch noch gar keine Anweisung erteilt hatte. Sie bemerkte sein Ansinnen, schob ihn sanft, aber bestimmt von sich und stand auf. Sie stellte sich an den Tresen der Bar mit dem Rücken zu ihm, griff an die Ringe auf Po und Venushügel und zog mit einem Ruck den Streifen genieteter Druckknöpfe von der Öffnung der Leggins im Schritt. Venushügel, Scham, Anus und Potalte lagen frei.
Leck mich am Arsch! befahl sie laut. K. kniete sich hinter sie und sein Mund fuhr gierig zwischen ihre Backen und leckte durch die Falte. Daria's Poloch war gewischt, nicht gewaschen, egal, er spürte nur seine heiße Erregung, wurde unempfindlich für jeglichen Ekel. Er liebte dieses Loch bei den Frauen und ihres war ihm das anziehendste, das er je auf seiner Zunge verspürt hatte.Tiefe Dankbarkeit fühlte er für sie, und ja, er empfand sie jetzt tatsächlich wie eine gütige Herrin, weil sie seinem Verlangen die Tür geöffnet hatte. Und er konnte das auch gut, käme sonst so ein zufriedenes Knurren aus ihrer Kehle? Weicher wurde ihr Löchlein mit der fordernden Verwöhnung und schließlich gelang es seiner Zunge, ein wenig einzudringen. Gut machst du das! lobte Daria herablassend. Du darfst mein Kaviarsklave werden! Das war K. zu viel! Sein hitziges Verlangen nach ihrem Körper hatte ihn ihr so nahe gebracht, er wollte sie verschlingen, küssen, zärtlich umfangen und hart begatten.
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