Doch jetzt fing sie ihn, ihn zu demütigen. Ich bin kein Sklave und dafür schon gar nicht! Ich brauche es nicht, mich im Dreck zu erniedrigen! fauchte er und leckte weiter über ihren Damm hoch zu ihrem würzigen Schlitz. Daria lachte höhnisch: ich sag es dir nochmal, du wirst darum betteln, auf meine Stiefel wichsen zu dürfen! Und dann wirst du auch sonst alles tun, was ich verlange! Auf keinen Fall, giftete K., wand sich an ihr hoch, umfing sie mit den Armen. Meinen Saft werde ich in dich spritzen ohne Gummi, bis zum letzten Tropfen und du wirst danach betteln, meinen Sperma verschmierten Schwanz zu lutschen, kaum dass ich ihn raus gezogen habe aus deinem Schlitz, damit ich dich wieder ficke! Deine ganze aufgesetzte Arroganz wird abfallen von dir und du wirst dich nur danach sehnen, dass ich nicht aufhöre dich ficken, in deine Möse, deine Kehle, deinen Arsch.
Was bildest du dir ein, du widerspenstiger Wurm? keuchte sie im Griff seiner kräftigen Arme. Mir sagt keiner, was ich zu tun habe! Und ich bin keinem zu Willen, der sich hier als mein Herr und Meister aufspielen will! Halt die Klappe und leck mir die Punze! Was für eine Aufforderung! K. gab sie wieder frei, sank auf die Knie und leckte von hinten zwischen ihre Beine. Dieser herrliche unverfälschte Geschmack, er war gl, süchtig nach ihr. Daria provozierte ihn weiter. Während er genüsslich wieder und wieder über ihre Perle durch ihre Furche pflügte, presste sie einen kleinen Strahl strenger Tröpfchen hervor. K. konnte das nicht schrecken, er war gierig nach dem güldenen Saft des Leibes des Weibes! Das war ein Geschenk, keine Demütigung. Er machte weiter und weiter, doch Daria entwand sich ihm, verstimmt, dass ihn das wiederum nicht abgeschreckt hatte. Sie stakste forsch zur Couch zurück und ließ sich nieder, die Beine weit von sich gestreckt. Komm ja nicht näher! verbat sie ihm, doch er war schon herangetreten.
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