Daria in Lack und Leder

Geschichten vom Anfang der Träume

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Daria in Lack und Leder

Daria in Lack und Leder

Stayhungry

Ihr Becken drückte sich ihm entgegen, ihre Schenkel nahm sie weit auseinander und zog ihn mit ihren Händen an den Pobacken mit jedem Stoß kräftig zwischen sie. Denk dran! ermahnte sie ihn keuchend und K. wusste, es wurde früh schon Zeit, sie wieder zu verlassen. Im Sehnsuchtströpfchen war ja schon Sperma enthalten und das würde gleich kommen. Er zog sich zurück aus ihr und drängte sie: komm dreh dich um, ich fick dich in den Arsch! Nein! protestierte Daria, auf keinen Fall! Komm zwischen die Stiefelschäfte, glaub mir, das ist geil. K. zögerte, aber Daria griff nach seinem Glied und führte es im Bereich ihrer Unterschenkel zwischen die Beine. Es war noch feucht von ihrem Mösensaft und er fand Gefallen daran, es zwischen den zusammengepressten Stiefeln am Lack zu reiben. Daria hatte eine Lederpeitsche gegriffen, deren Griff aus einem großen, schwarzen Kunstdildo bestand, startete die kräftige Vibration und führte ihn in sich ein. K. fickte zwischen den Lackschichten ihrer Schenkel hindurch und Daria stöhnte von dem Kunstpenis in ihrer Vagina. Schnell kam sie, laut, zuckend, spreizte die Schenkel weit auseinander und stieß sich den schwarzen Lustbringer tief hinein. Dann Sie beugte sich vor, griff nach K.'s Hoden, umfing sein Glied und massierte kräftig und kundig. K. konnte sich nicht mehr halten und spritzte mit einer gewaltigen Ladung auf die Stiefelschäfte. Daria schmunzelte. Nun hast du ja doch getan, was ich dir befohlen habe! Ein boshaftes Flackern lag in ihrem Blick. Leck es auf! herrschte sie ihn in amüsierter Strenge an, Nun hatte K. kein Problem mit seinem Erguss, leckte ausgiebig an ihrem Stiefel, schob sich über sie und zwang sie sanft in den schmutzigen Kuss, den er von einer Dame gelernt hatte, in deren Mund er ohne Vorwarnung gekommen war, eine gelungene Retourkutsche! Daria wehrte ihn nicht ab.

*

Magst wiederkommen auf einen kleinen Fight? fragte Daria an den Türrahmen gelehnt und nahm einen kräftigen Schluck von dem hervorragenden Armagnac, den sie ihnen zum Abschluss eingeschenkt hatte. So einfach, um es richtig wild zu treiben? Musst auch nix zahlen, versprach sie augenzwinkernd. Dafür zahl ich gerne, widersprach K. ebenfalls zwinkernd, schon damit mir keiner Bestechlichkeit vorwerfen kann. Ach das, sagte sie matt mit wegwerfender Handbewegung. Das ist mir letztlich egal. Ich komm ohne ihn zu Recht, egal wie der Rosenkrieg ausgeht. Komm einfach wieder, du widerspenstiger Sklave!

Das konnte K. ehrlichen Herzens versprechen. Und so schön ihr Studio gestaltet war, er hatte fest vor, sie in Agnes' Haus einzuladen als gebuchte Begleitung einer abendlichen Fahrt ins Blaue. Das würde der Sache in einem anderen, wesentlich luxuriöseren Rahmen sicher Fortgang geben, so als echtes Treffen auf Augenhöhe eben. Wer weiß, was Daria noch alles in sich entdecken konnte.

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