So kann sie mich, indem sie mit ihrer rechten Hand meinen harten Speer umklammert, zur alten Kommode an der Wand ziehen. Mit einer schnellen Bewegung setzt sie sich darauf, schiebt ihren Rock hoch und spreizt die Schenkel weit auseinander. Nun habe ich Gelegenheit, einen ausgiebigen Blick auf das dunkle Nest zwischen ihren Beinen zu werfen, aus dem sich die feuchten Schamlippen deutlich abzeichnen. Immer noch sagt keiner ein Wort.
Wir schauen uns nur verlangend an, als sie meinen Lümmel wieder in die Hand nimmt und die Eichel an den Eingang ihre Möse führt. Sofort schiebe ich die harte Lanze genussvoll tief in ihre feuchte Grotte, während sie sich mit ihren Händen in meinem Nacken festhält. Wortlos vögel ich sie mit langsamen, festen Stößen. Ihre Möse ist herrlich feucht und eng. Mein Schwanz wird auf das geilste massiert. Nach kurzer Zeit erhöhe ich das Tempo, ficke sie nun fest und schnell. Immer noch schauen wir uns tief in die Augen, stöhnen unsere Lust heraus. Ich will es ihr richtig besorgen, will dass sie so richtig abgeht. Schnell merke ich, dass sie unruhiger wird. Ihr Orgasmus ist nicht mehr weit entfernt und auch ich kann kaum noch an mich halten. Endlich schreit sie ihren Höhepunkt hinaus, ihr Körper spannt erst an und dann beginnt er sich lustvoll zu winden. Mit zwei, drei kräftigen Stößen jage ich endlich mein Sperma tief in ihre Möse.
Wollüstig grunzend gebe ich mich den Gefühlen hin, die von meinem Schwanz aus durch meinen Körper fluten. Wir schauen uns an, lassen langsam unseren Atem zur Ruhe kommen. Ohne Vorwarnung schiebt sie mich plötzlich zur Seite, so dass mein halb erschlaffter Lümmel aus ihrem Spalt gleitet. Sofort folgt ein Schwall meiner Ergießung, der sich zwischen ihren Beinen auf der staubigen Anrichte verteilt. Wortlos und fasziniert schauen wir auf die Pfütze und das noch immer nachsickernde Sperma. Plötzlich steht sie ile auf und geht zu dem immer noch bewusstlos am Boden liegenden Mann, um sich um ihn zu kümmern, als wenn die ganze Zeit nichts passiert wäre. Ich ziehe meine Hose hoch und verstaue mein bestes Stück wieder, während ich die Beiden beobachte. Dann verlasse ich, so leise wie ich gekommen bin, das Haus. Hier endet mein Traum.
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