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Auch wenn mich eine kleine Frustwelle durchzogen hatte, konnte ich dieser Einladung nicht wiederstehen. Meine Lippen pressten sich auf die Brustwarze der rechten Titte und mit der Hand spielte ich an dem harten Nippel ihrer linken Brust. Unter leisem Wimmern schloss Iris die Augen und gab sich dieser Behandlung hin. Immer im Wechsel verwöhnte ich ihre Brüste, doch bald wanderte meine Hand zu ihrer Möse.
Während ich weiter an ihren Titten saugte, sanft in die Nippel biss und sie langzog, umspielte ich ihren Klit mit den Fingern. Lustvoll hob sie das Becken und spreizte ihre Beine so weit es ging. Bald hatte ich drei Finger in ihrer Pussy versenkt und fickte sie damit.
Ein Stückchen genoss sie das, doch dann entwand sie sich mir, öffnete die Schublade ihres Nachtschränkchens und brachte einen pinkfarbenen Ladyfinger zum Vorschein. Iris schaltete die Vibration ein und forderte:
„Fick mich damit, bis ich komme und dann darfst du wieder rein.“
Da ich noch nie so ein Teil in der Hand gehabt hatte, griff ich sehr zögerlich zu. Sie lachte leise auf und sagte:
„Keine Angst, der beißt nicht. Greif ihn hinten und schieb ihr rein, aber fick mich schön sanft damit.“
Ich setzte um, was sie gesagt hatte und mit leisem Stöhnen verdrehte Iris die Augen.
„Ja, uuhhm, ich liebe es, wenn Männer mich mit diesem Teil verwöhnen.“
Sie zitterte leicht und gab sich voll diesem Gefühl hin. Auch mir machte es unglaubliche Freude zu erleben, wie sich diese Frau unter der Behandlung wand. Es dauerte auch höchstens fünf Minuten, bis sie ihren zweiten Orgasmus hinausstöhnte. Erschöpft sank sie zurück, öffnete die Augen und sagte:
„Danke, das war geil.“
Iris nahm mir den Vibrator ab, schaltete ihn aus und hauchte:
„Und jetzt du wieder.“
Ich konnte aber den Blick nicht von ihrer Fäden ziehenden Muschi lösen, die meine Lippen wie ein Magnet anzog. Bevor sie noch etwas sagen konnte, fuhr meine Zunge durch ihre Spalte, saugte sich mein Mund an ihrem Kitzler fest und entlockte Iris ein leises Wimmern. Wieder verwöhnte ich ihre Pussy so gut ich konnte und genoss ihre Reaktionen. Und noch einmal brachte ich sie damit zum Orgasmus, der diesmal noch heftiger ausfiel als die vorangegangenen. Iris bäumte sich auf, stieß einen spitzen Schrei aus und presste sich gleich darauf die Hand auf den Mund, um weitere zu unterdrücken.
Erst nach einer Weile öffnete sie die Augen, sah mich mit glückstrahlenden Augen an und sagte:
„Ich hatte wieder einmal den richtigen Riecher. Du bringst mich und meine Muschi zum Klingen. Los jetzt, fick mich und spritz deinen Samen in mich rein.“
Diesmal wusste ich – ich darf es zu Ende bringen – und heftig rammte ich mein Glied in ihre Möse. Jeden Stoß quittierte sie mit einem dumpfen Laut, weshalb ich schneller als gewollt zum Abspritzen kam. Zuckend ergoss ich mich in ihren Unterleib und sank ermattet auf sie.
Iris ließ mir einen Augenblick zur Erholung, dann drückte sie mich hoch und sah mir tief in die Augen.
„Geil, oder?“
„Und wie“, antwortete ich unter einem tiefen Atemzug.
„Das ist aber noch nicht das Ende“, setzte sie hinzu. „Jetzt leckst du mich noch mal. Schleckst alles aus, schluckst es aber nicht und wir küssen uns dann und spielen damit. Du wirst sehen, das bringt deinen kleinen Freund schnell wieder auf Trapp und dann darfst du deine Wünsche äußern.“
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Je oller umso doller - Teil 1
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schreibt Smoke