Das Budget - Teil 1

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Das Budget - Teil 1

Das Budget - Teil 1

Gero Hard

Mir reichte das als Antwort völlig. Sie hatte ihrer Forderung lange genug wirkungsvoll Nachdruck verliehen. Mein Mäxchen war nun vollends zur massiven Latte erstarkt. Bianca kümmerte sich um meine freigelegte Eichel, die sie, dass Wasser als Gleitmittel nutzend, pausenlos durch ihre geschlossene Faust gleiten ließ. Der Tag konnte noch so anstrengend gewesen sein, Bianca wusste schon immer, wie sie mich blitzschnell in Stimmung bringen konnte und nutze das auch des Öfteren aus.

Ich stand buchstäblich voll unter Strom, was eindeutig von den beiden Akkus in meinem Sack ausging. Mit meinem starrem Schwanz in ihrer Hand drehte ich mich um und küsste sie. Ihre Brüste streckte sie mir erwartungsvoll entgegen, die Nippel hart und knallrot. So rot waren sie sonst nie, aber darüber machte ich mir keine Gedanken. Für mich war es sichtbarer Ausdruck ihrer Erregung.

Jetzt war sie diejenige, die sich umdrehte und mir ihren süßen Prachtarsch anbot. Meinen Harten hatte sie die ganz Zeit nicht losgelassen und brachte ihn nun ohne lange Umschweife vor ihrer Möse in Stellung.

„Gib ihn mir endlich!“, bestimmte sie und bockte sich rückwärts auf meinen Pimmel, der mit einem Schub in sie hineinglitt. Die Frau war heute nicht nur die Sünde in Frauengestalt, sondern auch die personifizierte, pure Geilheit. Sie musste einen interessanten Nachmittag gehabt haben, sonst konnte ich mir ihre Wollust nicht logisch erklären.

Mir sollte es egal sein. Sie bot sich mir an und ich dankte ihr auf meine Art für diese feuchte Offerte. Tief stach ich in sie hinein, durchpflügte die weichen Schleimhäute ihrer Liebeshöhle, die mich so wunderbar bereit empfangen hatten.

Sie stöhnte immer lauter und bockte nun auch mit ihren Hüften immer wilder. Ihren Gesichtsausdruck konnte ich nicht erkennen, aber ihr Körper zeigte mir, dass sie dem Orgasmus sehr nahe war.

Ich musste mich schon länger zurückhalten, um dem Ganzen nicht ein vorzeitiges Ende zu setzen.

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