Nicht nur dafür, dass sie mir als Assistentin zur Seite steht, sondern auch dafür, dass sie in einer extremen Zeit für mich da war.“
„Warst du doch auch.“, unterbrach sie mich und boxte mich in die Seite.
„Stimmt, eigentlich waren wir füreinander da. Und deshalb habe ich vor, sie jetzt von hier zu entführen. Keine Angst Birgit und Michael, Montag habt ihr sie wieder. Ich danke allen fürs Kommen, für die Spenden und wünsche allen noch einen schönen Tag und viel Spaß. Wir zwei sind jetzt weg.“
Die funkelnden Augen von Leo werde ich so schnell nicht vergessen. Sie klammerte sich an meinen Arm, als wir durch den Haufen der Gäste ins Haus gingen.
„Endlich sind wir allein!“, hüpfte sie an mir hoch, schlang ihre Arme um meinen Hals und klammerte ihre Beine um meine Hüfte. „Liebst du mich wirklich, das war keine Verarsche da draußen?“
„Keine Verarsche, mein voller Ernst! Selten war ich mir einer Sache so sicher. Und nun schnapp dir deine Tasche, wir müssen los.“
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Sie hatte sich schräg in den Autositz geflegelt und sah mich die meiste Zeit an. Ihre Hand lag in meiner Leiste und streichelte mich mal über meinen Oberschenkel und mal über meine Beule, die unter ihren Bemühungen deutlich größer wurde. Und härter, so dass sich meine Eichel deutlich unter dem Stoff abzeichnete.
Für sie war es ein Spaß mich zu ärgern, dass sah man ihr deutlich an. Sie grinste verstohlen und verstärkte den Druck mit ihrem Daumen immer dann, wenn er über meinen Ständer strich. Für mich war es nur geil. Zeitweise fiel es mir schwer, mich auf den Verkehr zu konzentrieren. Nur gut, dass wir nicht zu weit fahren mussten.
„Na, Schatz, wie gefällt dir das?“, lächelte sie und drückte noch mal ordentlich zu.
„Fast schon zu geil. Könnte ne nasse Hose geben.“
„Sind deine Knollen so voll?“
„Bei deiner Behandlung läuft die Produktion auf Hochtouren. Also Obacht!“
„Möchtest du denn abspritzen? Dann hole ich ihn raus. Würde mich sowieso interessieren, wie der geile Hammer in voller Länge aussieht.“
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