Aufmerksam beobachtete ich Sophie. Sie war völlig nackt, saß lässig da und ließ elegant die spitze Klinge um meinen Penis kreisen. Immer wieder traf sie ihn, rechts, links, oben, unten, dann stach sie zu und ich spürte, dass die Klinge wirklich spitz war, obwohl sie mich nicht mal ritzte. Sophies Brüste wippten dabei herausfordernd. Und der Anblick der kleinen rosa Spalte zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln erregte mich nur noch mehr. Sophie legte das Florett zur Seite, kniete sich zwischen meine Beine, nahm meinen Penis in ihre kleine Hand und küsste ganz zärtlich meine pralle Eichel. Ich verkrallte mich in den Armlehnen des Sessels und lehnte mich zurück. Ganz zärtlich liebkoste Sophie die Eichel mit ihren Lippen, während sie sanft meine Eier massierte. Dann biss sie sanft zu, beknabberte das ganze harte Stück und lutschte und sog und küsste und liebkoste so leidenschaftlich, bis ich zum zweiten Mal kam. Sie holte bis zum letzten Tropfen alles aus ihm raus, behielt ihn auch dann noch im Mund und zwischen ihren Zähnen und ließ immer noch langsam ihre Zunge um ihn kreisen. Ich war absolut am Ende. Ich konnte nicht mehr, zitterte am ganzen Körper und wollte ihn trotzdem nicht zurückziehen. Endlich hatte sie Mitleid und gab ihn frei. Sie küsste ihn noch ein paar mal, biss noch einmal frech zu und legte dann ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Ich weiß nicht, warum mir das gerade jetzt einfiel; jedenfalls sagte ich noch immer zitternd: „Ich liebe Deinen französischen Akzent!“
Sophie hob den Kopf, sah mich verschmitzt lächelnd an und entgegnete: „Ich beiß Dich!“
Auch ich lächelte erschöpft, aber glücklich, antwortete aber nicht. Da packte sie tatsächlich noch mal zu und biss ganz zärtlich, aber doch ziemlich fest in die noch immer pralle Eichel und knabberte ganz langsam und intensiv, bis ich, was ich nicht für möglich gehalten hätte, auf diese Weise noch einen Orgasmus bekam.
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