Ihre Arme waren ausgebreitet und ihre Beine leicht geöffnet. Lange stand ich nur da und betrachtete sie, bis sie die Augen öffnete und unsere Blicke ineinander verschmolzen. Sophie nahm zärtlich meine Hand und zog mich zu sich aufs Bett. Langsam beugte ich mich über sie und bedeckte ihre Lippen mit sanften Küssen, dann ihre Wangen, ihre Nasenspitze, ihre Augenlider, ihre Stirn und wieder ihren Mund, dann ihr Kinn, ihren Hals, ihre Schultern, ihre Arme bis zu den Händen, jeden einzelnen Finger, wieder ihren Hals, ihre Brüste und ihre harten Brustwarzen, immer wieder, und dabei ihr leises Stöhnen wie Musik in meinen Ohren. Langsam wanderten meine Lippen tiefer, über ihren schlanken Bauch, ihren Nabel und als ich tiefer wanderte und die glatt rasierte Haut mit sanften Küssen bedeckte, zuckte sie kurz zusammen, öffnete aber langsam ihre Schenkel immer weiter. Vorsichtig legte ich mich dazwischen, hatte ihre leicht geöffneten, zarten, rosigen Schamlippen genau vor mir und sog den angenehmen Duft tief ein. Ganz vorsichtig berührte ich sie mit meinen Lippen. Sophie zuckte zusammen und stöhnte leise. Das Gefühl ihrer weichen Schamlippen auf meinen Lippen und dazu ihr berauschender Geruch, war wunderschön und erregend. Immer wieder küsste ich sie, nahm sie zwischen meine Lippen und zog leicht an ihnen. Unendlich lange liebkoste und küsste ich sie auf diese Weise, bevor ich zum ersten Mal meine Zunge über sie gleiten ließ und ihren Geschmack in mich aufnahm. Sophie hatte sich in ihre Kissen verkrallt und konnte nicht mehr ruhig liegen. Trotzdem machte ich langsam und zärtlich weiter, schob meine Zunge langsam zwischen ihre Schamlippen und ließ sie über ihre Klitoris kreisen. Wir hatten uns schon kreuz und quer über das Bett bewegt, aber ich hörte nicht auf, konnte und wollte nicht aufhören. Sophie roch und schmeckte so wahnsinnig gut, fühlte sich genauso an und sah genauso aus!
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